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Versöhnung

Warum es keinen inneren Frieden ohne Versöhnung gibt

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Beschreibung


Versöhnung – die Opferrolle aufgeben

Vergeben, verzeihen, versöhnen ist leichter gesagt als getan, wenn alte Verletzungen durch Eltern, Geschwister, Freunde an uns nagen.
Die Autorin zeigt, warum es so schwer ist, den Weg der Versöhnung zu gehen und was wir gewinnen, wenn wir es trotzdem tun.

Seelische Verletzungen sind ein Hauptthema in fast jeder Psychotherapie. Wir kommen nicht darüber hinweg, was uns angetan wurde – von den Eltern, vom Partner, von Freunden oder anderen. Oft spüren wir den Schmerz noch nach Jahrzehnten, und doch ist Versöhnung der einzige Weg, um endlich frei zu werden für das eigene Leben.
 
Gesicherte Erkenntnisse, sei es aus der Bindungstheorie oder Entwicklungspsychologie, helfen dabei, die psychischen Verarbeitungsprozesse, und damit uns selbst, besser zu verstehen und dann einen Richtungswechsel einzuleiten: vom Opfer zum Handelnden. Insbesondere kann die Arbeit mit Persönlichkeitsteilen eine Lösung aus alten Verstrickungen unterstützen.
 
Das Buch zeigt, wie das gelingt und warum Versöhnung auch immer die Versöhnung mit eigenen dunklen Anteilen einschließt.

Dieses Buch richtet sich an:
- PsychotherapeutInnen aller Schulen
- Beratende PsychologInnen
- Betroffene und Interessierte

Bibliographische Angaben


2. Druckaufl. 2020, Erscheinungstermin: 04.09.2017, 181 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-3-608-96149-2

Autor:innen


privat

Angelika Rohwetter

Angelika Rohwetter war Diplom-Psychologin mit Fortbildungen in Körpertherapie, Therapie mit älter werdenden Menschen und Traumathe...

Angelika Rohwetter war Diplom-Psychologin mit Fortbildungen in Körpertherapie, Therapie mit älter werdenden Menschen und Traumatherapie nach dem PITT-Ansatz von Luise Reddemann. Sie war Autorin von zahlreichen Veröffentlichungen und arbeitete zuletzt in eigener Praxis in Bremen. Frau Rohwetter starb am 11.12.2023 im Alter von 71 Jahren.

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Presse-Stimmen


»Rohwetters Buch hilft, ein Leben in Autonomie, Dankbarkeit, Selbtbestimmung und Heilung zu führen und auf Wiedergutmachung, Rcehtbekommen, Rache, Vorwürfe und Vergeltung zu verzichten. Ein Buch, das für jeden empfehlenswert ist: Denn es gibt kein Leben ohne Verletzungen, und unsere Verletzlichkeit macht auch Lebendigkeit aus. Doch als Erwachsene sollten wir nicht bei den Wunden unserer Kinder stehenbleiben und lieber unsere Wege gestalten. Lohnenswerte Lektüre! « Stefanie Maeck, Psychologie heute, 06.2018