>> Zur eLibrary der Ärztlichen Psychotherapie
Wir leben in einer Zeit von zunehmendem Egozentrismus, von Bindungsverlust und Vereinzelung. So zumindest sehen es viele. Geschehnisse in globalem Maßstab, aber auch die Krisen und Veränderungen, die Menschen in ihrem persönlichen Umfeld (be-)treffen, bringen Spannungen, Ängste und Schrecken mit sich. Eine augenscheinlich ständig steigende Rate psychischer und psychosomatischer Erkrankungen ist die Folge davon. „Die Gruppe – Ein neuer Weg, sich und andere zu befreien“: Das war die von Hoffnung getragene Vorstellung der 1970er Jahre und Gruppentherapie ist für viele Patient:innen immer noch eine außerordentlich heilsame Erfahrung. In der Gruppe erleben Patient:innen Gemeinschaft, Schicksalsanteiligkeit, wechselseitige Unterstützung, Einfühlung und Mitfühlen. Warum aber wird Gruppentherapie so wenig praktiziert? Was können, was müssen wir tun, um mehr Patient:innen für die Arbeit in Gruppen zu gewinnen? Welche neuen und wichtigen Entwicklungen gibt es in der Gruppenpsychotherapie? Darauf will diese Ausgabe eine Antwort geben.
Lesen Sie in der nächsten Ausgabe Beiträge zu folgenden Themen:
• Gruppentherapie und somatoforme Störungen
• Personalisierte Gruppentherapie – Wohin entwickelt sich Gruppentherapie?
• Welche Fragen muss Forschung zur Gruppentherapie beantworten (und wie)?
• Online-Gruppentherapie: Wie geht’s und was ist zu beachten?
• Formale Aspekte der Gruppentherapie
• Gruppen für Patient:innen mit chronisch entzündlicher Darmerkrankung (CED)
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