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Eröffnet wird das Heft mit einem Überblicksbeitrag der Arbeitsgruppe um Gilbert Lemmens zu Aspekten familiärer Beziehungen und Behandlungsansätzen bei Depression. In einem weiteren Fokus-Beitrag befassen sich Daniela Noe, Nora Nonnenmacher und Anna-Lena Zietlow mit der Mutter-Kind-Interaktion bei postpartaler Depression. Über die Erwartungen von Jugendlichen, die sich aufgrund depressiver »Störung« in Therapie befinden, schreibt Katharina Weitkamp. Michael Utsch beschreibt sowohl depressionsförderliche Wirkungen bestimmter Formen von Religiosität als auch religiös-spirituell adaptierte Manuale zur Depressionsbehandlung.
Ein Seiten-Blick widmet sich einer komplexeren Sicht des Kommunikationsprozesses, in der das »Übertragen von Bedeutung« als Metapher für die »Konstruktion von Bedeutung « durch selbstreferenzielle lebende Systeme verstanden wird.
Der besondere Fall von Bernadette Ruhwinkel befasst sich mit dem therapeutischen Geschehen bei einer depressiven Störung im Alter.
Und schließlich blickt Antonia Diederichs in der Rubrik Zurück-Geschaut auf Helm Stierlin und sein Konzept der bezogenen Individuation.
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