Der Begriff der Ambivalenz, so selbstverständlich er im Alltag scheint, erweist sich bei näherem Zusehen als überaus facettenreich. Das zeigt seine Begriffsgeschichte, die (erst) 1910 beginnt, doch im Laufe des Jahrhunderts zahlreiche Anwendungen in unterschiedlichen Feldern der Theorie und Praxis dokumentiert. So ist »das Ambivalente« zu einem wichtigen Topos transdisziplinärer Diskurse geworden, insbesondere aber auch zu einem solchen der therapeutischen Praxis. Bei alledem bietet sich ein Rekurs auf das eigene Erleben an, mithin auf die Reflexion des eigenen Selbst.
Exploring Ambivalence
The concept of ambivalence is well known in everyday language. Yet a closer analysis of the history oft the concept since its »birth« in 1910 uncovers many facets of theoretical and practical relevance in different fields of theory and practice. The »ambivalent« became an important topic of trans-disciplinary discourses, but also in the practice of therapy. At the same time it invites to recur on one’s own experiences and the reflection of the personal self.
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