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Familiendynamik, 2019, Jg. 44, Ausgabe 4

Familiendynamik, 2019, Jg. 44, Ausgabe 4

Borderline – Bewegungen an der Grenzlinie

DOI: 10.21706/fd-44-4

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Bibliographische Angaben


1. Auflage, Erscheinungstermin: 01.10.2019
ISSN print: 0342-2747 / ISSN digital: 2510-4195

Details


Editorial
Borderline – Bewegungen an der Grenzlinie
Formate: pdf, html
Christina Hunger-Schoppe, Rieke Oelkers-Ax
Seite 265 - 265 | doi: 10.21706/fd-44-4-265
Im Fokus
Emotionsbasierte ­systemische Therapie der Borderline-Störung

Nach einführenden Überlegungen zur Diagnose von Borderline-Störungen wird diese in Anlehnung an Gerd Rudolf als Beeinträchtigung struktureller Kompetenzen konzeptualisiert. Unter dieser Perspektive wird deutlich, warum emotionsfokussierten Techniken eine zentrale Bedeutung zukommt. Hierbei spannt sich der Bogen von basalen Interventionen zur Förderung der emotionalen Kompetenz bis hin zu Methoden der hypnosystemischen Teilearbeit, die dazu beitragen sollen, dysfunktionale Erlebnisweisen abzuschwächen. Dargestellt wird darüber hinaus, inwiefern systemische Methoden der Gesprächsführung modifiziert werden sollten und worin der spezifische Nutzen der systemischen Haltung in der Arbeit mit dieser herausfordernden Klientel liegt.

After introductory thoughts on the diagnosis of borderline disorders, the author follows Gerd Rudolf in conceptualising this condition as an impairment of structural competencies. From this perspective it is immediately apparent why emotion-focused techniques are crucial in their significance. Their range is broad, extending from basal interventions improving emotional competence to methods associated with ego-state therapy designed to alleviate dysfunctional modes of experience. In addition, there is discussion of the extent to which the typical systemic intercommunication approach may need to be modified and the specific advantages of the systemic approach in working with this challenging group of clients.

Schlagworte: Emotionsregulation, therapeutische Beziehung, diagnosis, Diagnose, therapeutic relationship, strukturelle Kompetenzen, emotionsbasierte systemische Therapie, FDV-Programme (Fühl-, Denk-, Verhaltensprogramme), dosierte Selbstbeauftragung, lösungs- und ressourcenorientierte Teilearbeit, structural competencies, emotion-based systemic therapy, emotional regulation, FTB programmes (Feel, Think, Behave), self-commissioning dosage, solution- and resource-oriented ego-state therapy
Formate: pdf, html
Elisabeth Wagner
Seite 268 - 278 | doi: 10.21706/fd-44-4-268
»Mein Kind macht das absichtlich – es will mich fertig machen«
Negative Grundannahmen von Müttern mit Borderline-Persönlichkeitsstörung: ein Gruppentraining zur Förderung der Erziehungs­kompetenz

Für Frauen mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) stellt die Mutterschaft eine besondere Herausforderung dar. Das Erleben und Verhalten der Mütter ist geprägt von emotionalen Krisen und Instabilität, häufig gibt es zusätzliche soziale oder finanzielle Schwierigkeiten, die das Stresserleben erhöhen. Kinder sind in ihrer Entwicklung auf Stabilität und Sicherheit angewiesen und können in ihrer gesunden Entwicklung beeinträchtigt werden, wenn diese Faktoren dauerhaft gestört sind. So besteht für die Kinder von Müttern mit BPS ein erhöhtes Risiko, später ebenfalls an einer BPS oder einer anderen psychischen Störung zu erkranken. Das Ziel eines neu entwickelten Trainingsprogramms für Mütter mit BPS ist es deshalb, ungünstiges Erziehungsverhalten zu erkennen und alternative Verhaltensweisen zu vermitteln. Mütter mit einer BPS sollen bei der Erziehung ihrer Kinder unterstützt werden, um so die gesunde kindliche Entwicklung präventiv zu unterstützen. Besondere Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung dysfunktionalen Erziehungsverhaltens kommt negativen Grundannahmen über die Rolle als Mutter zu. Anhand konkreter Beispiele wird in diesem Beitrag vorgestellt, wie hinderliche Grundannahmen modifiziert werden können.

For women with a borderline personality disorder (BPD), maternity is a great challenge. The mothers’ subjective experience and behaviour are marked by emotional crises and instability, frequently compounded with social and financial difficulties that exacerbate feelings of stress. When growing up, children require stability and security, their healthy development can be impaired if these factors are permanently interfered with. Accordingly, children of mothers with BPD run a higher risk of developing symptoms of BPD or another mental disorder at a later stage.With this background, the aim of the newly developed training programme for mothers with BPD is to recognise maladaptive parenting attitudes and promote alternative behaviours. The programme is designed to support mothers with BPD in raising their children and thus to enhance the likelihood of healthy child development. Negative basic assumptions about motherhood play a significant role in the emergence and persistence of dyfunctional parenting. The article provides concrete examples of how unfavourable basic assumptions can be modified.

Schlagworte: Gruppentraining, Mütter, borderline personality disorder, Borderline-­Persönlichkeitsstörung, Erziehungskompetenz, dysfunktionale Grundannahmen, mothers, group training, parenting skills, dysfunctional basic assumptions
Formate: pdf, html
Charlotte Rosenbach, Babette Renneberg
Seite 280 - 288 | doi: 10.21706/fd-44-4-280
Das bindungsorientierte Konzept »FaTZ-Borderline«
Familienpsychiatrische Behandlung von Eltern und Kindern im FaTZ Neckargemünd

Besteht bei Eltern eine diagnostizierte Borderline-Störung (BPS), können sich über Interaktions- und Bindungsschwierigkeiten beim Kind ebenfalls psychische Symptome entwickeln. Reagieren Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten bis hin zu Impulsdurchbrüchen, können bei den Eltern wiederum traumatische Bindungserlebnisse der eigenen Biografie aktiviert werden. So entstehen interaktionelle Teufelskreise »elterlicher Hilflosigkeit« und kindlicher Verhaltensschwierigkeiten. Hier setzt eine gemeinsame und integrierte Therapie von Eltern und Kind an. Im Familientherapeutischen Zentrum (FaTZ) Neckargemünd wurde das bindungsorientierte Behandlungsmodul »FaTZ-Borderline« für die tagesklinische integrierte Therapie von Eltern mit BPS und ihren Kindern mit oder (noch) ohne psychische Störung entwickelt. Es umfasst fünf Phasen, die aus der Bindungspsychotherapie angepasst wurden, und integriert die Arbeit mit inneren Anteilen in Anlehnung an die Schematherapie in eine systemische Fallkonzeption. So ist es möglich, mit Eltern und Kind in eine Metakommunikation über das Unaussprechbare zu kommen und für Krisensituationen alternative, funktionalere Handlungsstrategien zu entwickeln. In diesem Beitrag werden die fünf Phasen des Behandlungskonzepts dargestellt und anhand von Fallbeispielen erläutert.

Parents diagnosed with a borderline disorder may have interaction and attachment problems that can cause psychic symptoms in their children. If such children react with behavioural responses that may be as serious as IED (Intermittent Explosive Disorder), this may in its turn activate traumatic attachment experiences the parents have been through in their earlier lives. This results in the mutual exacerbation of »parental helplessness« and behavioural problems in the children. It is at this point that the joint integrated therapy approach discussed here sets in. The Family Therapy Centre (FaTC) has developed an attachment-oriented treatment module »FaTC-Borderline« comprising integrated day-care therapy for parents with BPD and their children with or (as yet) without psychic disorders. The module encompasses five stages adapted from attachment psychotherapy and takes its bearings from schema therapy in the way it integrates the work with ego-states into a systemic case strategy. This makes it possible (a) to establish a meta-communicative plane with parents and children on which to address matters that would otherwise be incommunicable, and (b) to devise alternative and more functional action strategies in crisis situations. The article enumerates the five stages of the treatment module and discusses them with reference to case examples.

Schlagworte: Bindung, Borderline, attachment, Schema therapy, parent-child, Eltern-­Kind, Familienpsychiatrie, family psychiatry, Schema­therapie
Formate: pdf, html
Rieke Oelkers-Ax, Elke Wild
Seite 290 - 299 | doi: 10.21706/fd-44-4-290
Effekte Systemisch-Interaktioneller Gruppentherapie bei Borderline
Ein Vergleich mit dialektisch-­behavioraler Therapie und sozialem Kompetenztraining

In einer ersten Pilotstudie wurden Konzept und erste Daten zu einer Systemisch-Interaktionellen Gruppentherapie (SIG) für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) dargestellt (Schindler, Sander & Ahlenstorf, 2011). In der nun vorliegenden naturalistischen kontrollierten zweiten Studie wird die ambulante SIG mit der bereits gut evaluierten Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT) und dem ebenfalls auf die interaktionelle Ebene abzielenden Sozialen Kompetenztraining (SKT) verglichen. 56 Patientinnen und Patienten mit BPS-Symptomatik wurden konsekutiv und auftragsgeleitet unter Gesichtspunkten ökologischer Validität in eine der drei Gruppen eingeschlossen. In allen drei Gruppen zeigten sich über 12 Monate gleichwertige Verbesserungen in der Ausprägung der Borderline-Symptomatik (SKID-II) und im allgemeinen Funktionsniveau (GAF), nicht aber in der allgemeinen psychischen Symptombelastung (SCL-9). Eine Verbesserung der Resilienz (RS-25) und der interaktionellen Problematik (IIP) zeigten sich nur im SKT. Diese Ergebnisse sind ermutigend für systemische Gruppentherapien bei BPS. Sie werfen aber die Frage auf, warum die SIG sich kaum auf das interaktionelle Geschehen auswirkt. In einem weiteren Schritt soll daher eine Replikation im Rahmen eines konfirmatorischen RCT erfolgen.

The strategy for, and initial data from, a Systemic-Interpersonal form of Group Therapy (SIG) for patients with a Borderline Personality Disorder (»BPD«) have already been discussed in a pilot study (Schindler, Sander & Ahlenstorf, 2011). The present naturalistic controlled follow-up study compares outpatient SIG (a) with Dialectical Behaviour Therapy (DBT), which has frequently been evaluated, and (b) with Social Skills Training (SST), which is also angled at the interpersonal/interactional level. 56 patients (male and female) were consecutively allotted to one of the three groups with due concern for ecological validity. Over a period of 12 months, all three groups displayed same or similar improvements in the severity of borderline symptoms (SKID-II) and global assessment of functioning (GAF), but not in general psychic symptom stress (SCL-9). Improved resilience (RS-25) and alleviation of interactional problems (IIP) were only apparent in SST. These findings are encouraging for systemic group therapies in the case of »BPD«. But they also pose the question why SIG has hardly any effect on the interpersonal/interactional plane. Accordingly, there are plans for replication in the framework of a confirmatory RCT.

Schlagworte: systemische Therapie, Gruppentherapie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, borderline personality disorder, systemic therapy, Evaluation, Systemisch-Interaktionelle Gruppentherapie (SIG), Soziales Kompetenztraining (SKT), Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Systemic-Interpersonal Group Therapy, Social Skills Training (SST), Dialectical Behaviour Therapy (DBT)
Formate: pdf, html
Andreas Schindler, Felix Brandes
Seite 300 - 309 | doi: 10.21706/fd-44-4-300
Über-Sichten
Die elterliche Paarbeziehung als Erziehungsdeterminante
Die Rolle von Paarkonflikten, ­Trennung und Stiefelternschaft

Die zentrale Bedeutung der elterlichen Erziehung für die gesunde kindliche Entwicklung ist wissenschaftlich gut belegt. Dahingegen ist die Literatur zu den Determinanten elterlichen Erziehungsverhaltens weitaus spärlicher. Diese Übersichtsarbeit fasst den Kenntnisstand zur elterlichen Partnerschaft als wichtiger Einflussgröße für das Erziehungsverhalten in verschiedenen Familienformen zusammen. Es kann erstens geschlussfolgert werden, dass die Partnerschaftsqualität das elterliche Erziehungsverhalten wesentlich beeinflusst und Partnerschaftsstörungen sich über beeinträchtigte Erziehungskompetenz ungünstig auf Kinder auswirken können. Zweitens gehört erfolgreiches Co-Parenting von Elternpaaren in Trennung zu den primären Protektivfaktoren für die kindliche Anpassung an die familiäre Reorganisation. Drittens zeigt die wachsende Forschung zu Fortsetzungsfamilien, dass Stiefeltern eine bedeutsame neue Erziehungsperson für Kinder werden können, sofern die Beziehungsqualität zwischen Kind und Stiefelternteil gut ist. Der Beitrag verdeutlicht die Rolle der elterlichen Partnerschaft für das Erziehungsverhalten über verschiedene Familienformen hinweg. Insofern scheinen Interventionen auf der Paarebene einen deutlich positiven Effekt auf das Kindeswohl zu haben und besitzen somit eine präventive Funktion.

The crucial significance of parenting for healthy child development is scientifically well-established. Far less copious is the literature on the predictors of parenting behaviour. The present overview article summarises the state of current knowledge on couple relationships as an important factor determining parenting in various types of family. The first conclusion drawn is that couple relationship quality has a central influence on parenting behaviour and that relationship distress leads to an impairment of parenting competence with unfavourable effects on the children. Second, successful co-parenting of couples that have separated is one of the primary protective factors facilitating child adjustment to family reorganisation. Third, increasing research on reconstituted/blended families indicates that step-parents can become significant attachment and parenting figures in upbringing if the quality of the relationship between child and step-parent is good. The article casts light on the effect of couple relationships on parenting behaviour across various types of family. Interventions at the couple level appear to have a markedly positive effect on child welfare and thus hold an important preventive function.

Schlagworte: Kinder, Erziehung, Scheidung, children, parenting, parent-child relationship, Stieffamilie, Partnerschaftskonflikte, couple conflicts, Eltern-­Kind-Beziehung, Co-Parenting, divorce, step-family
Formate: pdf, html
Martina Zemp
Seite 310 - 319 | doi: 10.21706/fd-44-4-310
Seiten-Blicke
Das Doppelgesicht der Angst
Vom Umgang mit existenzieller Angst in Therapie und Beratung

Neben der Angst vor konkreten Gefahren leiden wir auch unter existenzieller Angst, die kein konkretes Objekt hat, sondern bestimmten Grundzügen menschlichen Lebens entspringt. Zu diesen Grundzügen gehören die Endlichkeit unseres Lebens, unser Bedürfnis nach Sinn, unsere Freiheit und der Umstand, dass wir unser Leben jeweils selbst führen müssen und insofern einsam sind. Die Flucht vor dieser Angst führt zu verschiedenen Kontrollstrategien, die auch unseren Alltag prägen. Diese Angst bewusst auszuhalten kann daher befreiend wirken und zu größerer Gelassenheit führen. Die Frage, was in meinem Leben auch im Angesicht der Angst sinnvoll ist, kann außerdem zum Ausgangspunkt einer veränderten Lebenspraxis werden. Der therapeutische Umgang mit der Angst setzt bei Therapeutinnen und Therapeuten die Bereitschaft voraus, sich mit der eigenen existenziellen Angst zu konfrontieren. In der Therapie kann es darum gehen, diese Bereitschaft auch bei den Klientinnen und Klienten zu stärken und außerdem auf mögliche Konsequenzen für die Lebensführung bzw. die Lebenseinstellung zu sprechen zu kommen.

Alongside fears of concrete dangers we also suffer from existential anxiety that has no concrete object but stems from certain fundamental features of human life. Among these features are the finitude of human life, our need for meaning, our freedom, and the fact that we have to lead our own lives and are correspondingly lonely. The need to escape this anxiety generates various control strategies that also have a bearing on our everyday lives. Accordingly, facing up consciously to this anxiety can have a liberating effect. This conscious confrontation can also encourage greater composure. The question of what things in one’s life are meaningful even in the face of anxiety can become a starting point for a change in the conduct of one’s life.To deal successfully with anxiety, therapists must be prepared to confront their own existential anxiety. One potential aim in therapy can be to strengthen this willingness in the clients and to address the potential consequences for their attitude to life and the way they lead their lives.

Schlagworte: Tod, Angst, Sinn, Vertrauen, Gelassenheit, Existenz, anxiety, TRUST, death, meaning, Logotherapie, logotherapy, composure
Formate: pdf, html
Oliver Florig
Seite 320 - 330 | doi: 10.21706/fd-44-4-320
Aus dem Feld
Ein besonderer Fall?
Oder: Im Karussell psychiatrischer Diagnosen
Formate: pdf, html
Hans Schindler
Seite 332 - 335 | doi: 10.21706/fd-44-4-332
Zweierlei Geschwindigkeiten im Gesundheitswesen
Formate: pdf, html
Sebastian Baumann
Seite 336 - 337 | doi: 10.21706/fd-44-4-336
Lost & Found
No Turning Back – eine Nachtfahrt in einen neuen Lebensmorgen
Formate: pdf, html
Bernhard Moritz
Seite 338 - 342 | doi: 10.21706/fd-44-4-338
Gespiegelt
Im Grunde seiner selbst vor Anker gehen
Eine Würdigung zum Tode Ágnes Hellers
Formate: pdf, html
Hans Rudi Fischer
Seite 344 - 348 | doi: 10.21706/fd-44-4-344
Aus dem Feld
Erratum aus Heft 3/2019 im Beitrag »Begangene und unbegangene Wege aus der totalen Institution«
Formate: pdf, html
Seite 350 - 350 | doi: 10.21706/fd-44-4-350
Buchbesprechungen
Systemische Therapie in der ­Praxis.
Formate: pdf, html
Erhard Wedekind
Seite 352 - 354 | doi: 10.21706/fd-44-4-352
Angst. Philosophische, psychopathologische und psychoanalytische Zugänge.
Formate: pdf, html
Isis Mrugalla
Seite 354 - 355 | doi: 10.21706/fd-44-4-354
Dimensionen systemischer Familienrekonstruktionen. Lebensentwürfe in familiärem, historischem und politischem Kontext.
Formate: pdf, html
Dorett Funcke
Seite 355 - 357 | doi: 10.21706/fd-44-4-355
Jungen fördern in der Schule.
Formate: pdf, html
Thomas Hegemann
Seite 357 - 358 | doi: 10.21706/fd-44-4-357
Aus dem Feld
Assoziationen zu Borderline
Formate: pdf, html
Kurt Lüscher
Seite 359 - 359 | doi: 10.21706/fd-44-4-359
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