Das Weimarer Goethemuseum war denn auch kein Ort der inneren Emigration des besseren Deutschland, es war integriert in die nationalsozialistische Kulturpropaganda, sei es als Spendenempfänger, sei es als Schauplatz nationalsozialistischer Veranstaltungen. Hitlers Anteil an der Fertigstellung des Neubaus wurde durch eine Stifterbüste und eine Gedenktafel im Museumsfoyer sichtbar gemacht. 1937 eröffnete Goebbels im Goethe-Nationalmuseum die „Woche des deutschen Buches“.
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