MERKUR

Heft 02 / Februar 2012

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Ernst-Wilhelm Händler

Das Wissen der Ökonomie . Theorie und Praxis, Formen und Grenzen

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Zitate:

Die Ökonomie als Ganzes, als Kombination von kapitalistischer Praxis und Theorie, verwaltet die Grenzen des Wissens für die Gesellschaft. Dabei geht die Ökonomie mit dem Unwissen und der Unsicherheit des Menschen nicht wie mit einem Defekt um. Sie weiß, dass sie die Unsicherheit niemals kompensieren kann, immer wird die menschliche Existenz von Unwissen begleitet, in Unsicherheit eingebettet sein. Die Hauptaufgabe der ökonomischen Theorie besteht darin, für jeweils gegebene historische Situationen, für technologische und individualpsychologische wie für soziologische Ausgangsbedingungen eine Form zu finden, in der sich Wissen und Nichtwissen, Sicherheit und Unsicherheit treffen. In diesem Sinne verweist die ökonomische Theorie grundsätzlich auf die Einheit der Differenz von Wissen und Nichtwissen.

MERKUR Jahrgang 66, Heft 753, Heft 02, Februar 2012
broschiert
ISSN: 0026-0096

Autoren in dieser Ausgabe

Ernst-Wilhelm Händler, Gunter Schäble, Berthold Franke, Markus R. Pawelzik, Andreas Dorschel, Jürgen Osterhammel, Hansjörg Küster, Valentin Groebner, Gary Gerstle, Rudolf Helmstetter, Till Dembeck, Rainer Hagen,


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