1400 staatliche Buchhandlungen hatte es bis 1989 in Bulgarien gegeben. Nach der Absetzung Todor Schiwkovs am 10. November 1989 wurden sie vom Distributionsmonopolisten Sofkniga von heute auf morgen nicht mehr beliefert. Nun also: 500 Tapeziertische in Sofia und den Provinzstädten, mit dem Slavejkov-Platz als Zentrum, unverstaubt und ohne Einschränkungen durch Zensur oder Selbstzensur beladen mit allem, was bisher an Sex & Crime nicht zu haben war. Aus Sicht des Schutzes von Autorenrechten vielleicht verwerflich, gingen die bulgarischen Neuverleger mit anarchischem Schwung zu Werke ...
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