Literaturwissenschaftler verstehen meist wenig von Büchern. In der gegenwärtigen Lage einer neuartigen Repräsentation oder sogar Transposition der klassischen biblionomen Sphäre ins Digitalmedium fällt das besonders auf, wäre jetzt doch ein Wissen über das bis dato genuine Medium der Literatur gefragt. Aber die Hinwendung zur Kultur- und Medienforschung, die in den letzten Jahrzehnten als wirkungsmächtiger turn für viele Problemstellungen und Gegenstandsbildungen der Literaturwissenschaft maßgeblich wurde, ist bezogen auf die Kategorie des Buchs signifikant folgenlos geblieben.
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