Im Auftaktessay des Märzhefts (Nr. 754) begibt sich Thomas E. Schmidt mit E. M. Forsters Romanklassiker »A Passage to India« in die britisch-indische Kolonialzeit und gelangt dabei an die Grenzen des interkulturellen Verstehens.
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Mit dem verwunderten Blick auf die Vielfalt des religiösen Lebens in den USA eröffnet Wolfgang Fach einen kleinen Heftschwerpunkt zum Thema »Religion«. Viel grundsätzlicher stellt Bernd Rebe die Frage »Was dürfen wir glauben«? Der Althistoriker Hartmut Leppin befasst sich mit dem Paradox der »christlichen Kaiser« der Spätantike. Und Bert Rebhandl stellt neuere Bücher aus dem Feld der Politischen Theologie vor.
Stephan Wackwitz, seit dem vergangenen Jahr Direktor des Goethe-Instituts in Tbilissi, lässt uns an seinen ersten begeisterten Erkundungsgängen durch die georgische Hauptstadt teilhaben. Warum die Haltbarkeit aller Großtheorien zur Stadtplanung äußerst begrenzt ist, erklärt Mario Polèse. Guido Graf unterzieht William Gass´ nun in deutscher Übersetzung vorliegendes Romanmonster »Der Tunnel« einer Relektüre. Christoph Kappes gibt Entwarnung: Eli Parisers Behauptung von der Blickverengung im Internet durch die »Filterblase« ist wenig haltbar. In einem kurzen Text glossiert Maxim Biller am Ende des Hefts eine Lesung des Springerchefs Mathias Döpfner.
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