MERKUR

Heft 03 / März 2012

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Bernd Rebe

Was dürfen wir glauben? . Vom Umbruch der Religionen und den Herausforderungen des Christentums

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Zitate:

Wesentliche Glaubensinhalte des Christentums sind aus Kompensationen psychischer Defizitärzustände erwachsen und nicht aus positiver Welt- und Schöpfungsbejahung. Zu der Entstehung dieser psychischen Defizitärzustände bei seinen Jüngern nach seinem Tod hatte Jesus bereits dadurch wesentlich beigetragen, dass er ihnen mit dem Versprechen des nahen Gottesreiches eine wirklichkeitsverneinende Glaubensbotschaft vermittelt hatte: Die irreale Verspanntheit seiner Gottesreichserwartung konnte nur in der realen Verzweiflung seiner verwaisten Anhänger enden. Und die Irrealität des zentralen Glaubensversprechens hat fortzeugend weitere Irrealitäten seiner Interpreten ausgelöst, beginnend mit der haarsträubenden Deutung vom elendiglichen Kreuzestod Jesu als sühnenden Opfergang für uns.

MERKUR Jahrgang 66, Heft 754, Heft 03, März 2012
broschiert
ISSN: 0026-0096

Autoren in dieser Ausgabe

Thomas E. Schmidt, Stephan Wackwitz, Wolfgang Fach, Bernd Rebe, Christian Kühn, David Wagner, Bert Rebhandl, Guido Graf, Mario Polèse, Christoph Kappes, Hartmut Leppin, Maxim Biller, Christian Demand, Ekkehard Knörer,


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