Mit Peter Gays »Weimar Culture« (1968) wurde erstmals prononciert jener Begriff ins Zentrum geschoben, den man mit Weimar als endgültig gestorben ansah: der Begriff der Kultur. Seitdem hat sich eine Lawine von netten, auf diesen Begriff orientierten Geschichten und Biografien großer, mittlerer und kleiner Geister in Gang gesetzt. Unten angekommen, und unterwegs aller methodischen und intellektuellen Standards verlustig gegangen, sonnt man sich in der Erinnerung an die schrecklich schöne Zeit.
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