Nehmen wir also an, das Leben ist aus einem flüssigen physikalischen Milieu hervorgegangen (ganz gleich mit welchem Inhalt, ob Wasser- oder Ammoniakmoleküle), und zwar nicht durch einen einfachen Zufall, sondern weil Leben als Phänomen ausschließlich in flüssigen Milieus möglich ist. Der Übergang der Lebewesen vom Meer auf das Festland wäre dann nicht als radikale Transformation zu interpretieren oder als Revolution in der Natur des Lebens und in seinem Verhältnis zum Milieu, das es beherbergt, sondern als graduelle Veränderung von Dichte und Aggregatzustand desselben flüssigen Milieus (der Materie), das unterschiedliche Formen annehmen kann.
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