Die Überkreuzstellung zwischen Hochschulleitung und dem Fächerverbund der Universität eröffnet ein Spannungsfeld. Es konstelliert sich zwischen dem Versuch einer vielgestaltigen Gesamtsicht (aus ihr ableitbarer Konsequenzen) und einer zentrifugalen Bewegung, die im Wesentlichen der Disziplinenlogik folgt und die universitären Belange nur dann im Blick behält, wenn sie der Vermehrung der Eigeninteressen oder Eigenressourcen dienen. Es geht um Beutegemeinschaften. Dazu gehört dann allerdings schon auch, die Reputation der
eigenen Einrichtung zu stärken, denn auch dies ist symbolisches Kapital für das einzelne Fach.
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