Die Tatsache, dass der Popdiskurs dem Bildungskanon der Kultiviertheit einen alternativen, nicht minder rigide konturierten Kanon entgegensetzt, der als implizit bleibendes Wissensreservoir in der Regel auch nur implizit kommuniziert wird, ist in ihren Konsequenzen bislang ebenso wenig analysiert worden wie die Mechanismen, durch die situationsbedingte Distinktionsgesten und hedonistisch abgefederte ästhetische Strategien im Schreiben über Pop in ideologische Positionierungsmanöver umschlagen können.
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