Neuere Forschungen zeigen, dass das 4. und frühe 5. Jahrhundert das waren, was ein anonymer spätantiker Autor als das »goldene Zeitalter« bezeichnete. Die Einschätzung dieses Zeitgenossen wird von den Arbeiten der Archäologen zur Spätantike eindrucksvoll bestätigt. Ihre Ergebnisse werden von neuen Verfahren der Datenauswertung unterstützt, der survey archaeology auf der Basis allen Nutzern des Internet bekannter Kartierungstechniken; ebenso von Methoden, die es erlauben, große Materialmengen – Münzen, beispielsweise – auszuwerten, kurz: mittels der digital humanities . Die damit gewonnen Einsichten erlauben im Zuge des material turn neue Lesarten vorhandener Texte des »goldenen Zeitalters«.
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