Heinz Risse, geboren 1898 in Düsseldorf, gestorben 1989 in Solingen, veröffentlichte seit dem Ende der vierziger Jahre – also ein später Debütant – kontinuierlich Erzählprosa (und Essayistik), wobei die Paratexte seiner Bücher oft gestanden, dass er seinen Lebensunterhalt nicht als tragisch freier Schriftsteller, sondern als Wirtschaftsprüfer verdiente, ein Beruf, in dem man viel von der frühen, durch ihr Wirtschaftswunder erschütterten Bundesrepublik zu sehen bekam. Wiewohl schon als Jüngling, weil nach Verlagsprospekten süchtig, mit dem Schriftstellernamen vertraut, habe ich erst jetzt drei Romane Heinz Risses gelesen. So frei von Schuld (1951); Dann kam der Tag (1953); Große Fahrt und falsches Spiel (1956). Sie behandeln alle drei, was schon der erste Roman im Titel führt, Schuld.
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