Kunstwollen ist durch eine Versorgungsmentalität ersetzt, die sozialpolitisch nach innen und kulturpolitisch nach außen wirkt: Theater als Sozialstation gilt der Befriedigung eines soziokulturellen Mainstreams. Statt sich um mehr Kunst zu kümmern, versteifen sich die Bühnen auf den angeblich zwingenden Zusammenhang zwischen moralischem Handeln und ästhetischer Sensibilisierung mit dem sie legitimatorisch punkten wollen.
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