Betrachtet man die Sache von dieser Seite, so erweist sich die Dyschronie – also die Alternativgeschichte, die in den Farben grau und schwarz gemalt wurde – eigentlich als die fröhlichere Variante. Wer eine Dyschronie schreibt, sagt damit: Es könnte schlimmer sein. Uns geht es doch gar nicht so schlecht. Stellt euch vor, was passiert wäre, wenn die Bösen (die Rassisten aus den Südstaaten, die Hitlerdeutschen, die Anhänger von Charles Lindbergh) gesiegt hätten. Wer eine Euchronie verfasst, eine »positive« Uchronie, behauptet genau das Gegenteil. Er rüttelt an den Gitterstäben seiner Gegenwart. Er will hinaus, träumt sich weit weg. Er wünscht sich eine andere Geschichte.
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