MERKUR

Heft 09 / September 2013

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Printausgabe vergriffen, Artikel als PDF erhältlich, siehe unten
Rudolf Stichweh

Soziologiekolumne . Glück und die Qualität der Gesellschaft

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Zitate:

Seit den siebziger Jahren tritt erneut und vermehrt »Glück« in das Vokabular der Sozialwissenschaften ein. Am Anfang steht eine sehr begrenzte ökonomische Frage. Man versucht zu bestimmen, ob das subjektiv empfundene Glück einer Person sich unmittelbar aus der Höhe und den Veränderungen des Einkommens ergibt, oder paradoxe Beziehungen gelten, die besagen, dass der anfangs beobachtbare Zusammenhang von Einkommen und Glück bei steigendem Einkommen nicht erhalten bleibt (»Easterlin Paradox«). Diese Frage ist bis heute nicht schlüssig beantwortet.

MERKUR Jahrgang 67, Heft 772, Heft 09, September 2013
broschiert
ISSN: 0026-0096

Autoren in dieser Ausgabe

Martin Sabrow, Michael Rutschky, McKenzie Wark, Georg Stanitzek, Rudolf Stichweh, Christian Demand, Eva Geulen, Tilman Baumgärtel, Eberhard Demm, Philip Manow, Knut Bergmann, Jan-Markus Vömel, Stephan Herczeg,


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