MERKUR

Heft 11 / November 2016

Heft 810

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Printausgabe vergriffen, Artikel als PDF erhältlich, siehe unten

Stephan Wackwitz blickt auf fünf Jahre Aufenthalt in Tiflis zurück – und auf die architektonische Verschandelung der Stadt. Ernst-Wilhelm Händler stellt fest: Das Universum ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Julia Griem vergleicht Elena Ferrante und Karl Ove Knausgård.

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Im Aufmacher des Novemberhefts 2016 (Nr. 810) berichtet Stephan Wackwitz aus Tiflis und darüber, wie sehr sich die Stadt (und vor allem ihre Architektur) in den letzten fünf Jahren zum Schlechteren verändert haben. Dieter Gosewinkel geht der Frage nach, ob das Staatsbürgerschaftsrecht noch zeitgemäß ist. Und Ernst-Wilhelm Händler stellt fest: Das Universum ist auch nicht mehr das, was es einmal war. Dann geht er in Sachen Astronomie und Physik ins Detail.

In seiner Theologiekolumne schreibt Friedrich Wilhelm Graf über die »Letzten Gespräche« Benedikts XVI. Christina Dongowski porträtiert die unlängst verstorbene britische Autorin Jenny Diski, deren letzte Texte über ihr Sterben nun als Buch vorliegen. Julika Griem zieht den Vergleich zwischen zwei großen Erzählprojekten, nämlich den vielbändigen Erzählungen Elena Ferrantes und Karl Ove Knausgårds.

In unserer »inter_poems«-Reihe übersetzt Achim Wagner ein Gedicht der türkischen Lyrikerin Müesser Yeniay – und erklärt, warum einen die Übersetzung aus dem Türkischen ins Deutsche vor besondere Herausforderungen stellt. Über Selbstradikalisierung in Bibliotheken und vor Bildschirmen denkt Heiko Christians nach. Christoph Schönberger liest Carl Schmitt als Literaten. Und Harry Walter blättert durch ein Fotoalbum von Wehrmachtssoldaten.

MERKUR Jahrgang 70, Heft 810, Heft 11, November 2016
104 Seiten, broschiert
ISSN: 0026-0096

Autoren in dieser Ausgabe

Friedrich Wilhelm Graf, Stephan Wackwitz, Dieter Gosewinkel, Ernst-Wilhelm Händler, Christina Dongowski, Julika Griem, Müesser Yeniay, Achim Wagner, Heiko Christians, Christoph Schönberger, Harry Walter,


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