MERKUR
Heft 11 / November 2016
Heft 810
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Christoph Schönberger
Carl Schmitts literarische Jurisprudenz
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Es gilt gerade deshalb, die literarische Dimension des Juristen Schmitt näher zu erkunden, das Literarische bei Schmitt also nicht als originellen Nebenaspekt eines vielfältig begabten Mannes zu verstehen, sondern vielmehr den spezifisch literarischen Charakter gerade seiner rechtswissenschaftlichen Produktion in den Blick zu nehmen.
Jahrgang 70, Heft 810, Heft 11, November 2016104 Seiten, broschiert
ISSN: 0026-0096
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