Pascal argumentiert für die Kleinmütigen, Sartre dagegen für die Tapferen, wenn er plausibel zu machen versucht, warum es die bessere Option ist, nicht an Gott zu glauben, sogar – auch wenn er das nicht so auf den Punkt gebracht hat – für den Fall, dass es ihn wider Erwarten doch geben sollte. Die Existenz eines persönlichen Schöpfergottes, so Sartres Überlegung, degradiert den Menschen zu einem Nichts; denn in der Welt eines allwissenden und allmächtigen Gottes kann es außer für diesen für niemanden sonst Freiheit geben.
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