Die Oktoberausgabe 2020 ist dem 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven gewidmet.
Im Zentrum steht das FORUM in dem 12 Autorinnen und Autoren (aus vier Ländern) sich aus ihrem jeweiligen Fachgebiet äußern: Pianistik, Philosophie, Musikwissenschaft, Komposition, Kulturwissenschaft, Politik und Literatur. Diese sind: Jan Assmann, Alfred Brendel, Franklin Cox, Monika Grütters, Gunnar Hindrichs, Larissa Kirillina, Ulrich Konrad, Karl-Heinz Ott, Brice Pauset, Johannes Picht, Steven Kazuo Takasugi, Sophie-Mayuko Vetter.
In der DISKUSSION erörtern Hans-Joachim Hinrichsen und Richard Klein Adorno im Konflikt zwischen Bach und Beethoven, seine Ambivalenz im Vergleichen zweier unvergleichlicher Komponisten. Felix Diergarten bietet mit einer auch durch zahlreiche Notenbeispiele anschaulichen Analyse einen neuen Blick auf Beethovens Arietta-Variationen aus der letzten Klaviersonate op. 111. Siegfried Oechsle geht dem ersten Satz der Eroica nach, und zwar unter der Fragestellung des Zeitverständnisses und der Subjektivität.
In den REZENSIONEN bespricht Johannes Menke zwei Bücher zu Beethoven: das von Christine Eichel und das von Karl-Heinz Ott. Tobias Janz vergleicht zwei Gesamteinspielungen der Klaviersonaten, von Igor Levit und András Schiff. Peter Gülke stellt die CD mit der Ersteinspielung der Rekonstruktion des Sechsten Klavierkonzerts mit Vetter und Ruzicka vor. Schließlich bietet Claus-Steffen Mahnkopf eine Interpretation Beethovens als eines Projekts der Freiheit.
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