Das April-Heft der PSYCHE wird eingeleitet von einem Beitrag David Tucketts zu Grundelementen der psychoanalytischen Technik und der Frage, was es bedeutet und warum es sinnvoll sein könnte zu sagen: Patient und Psychoanalytiker träumen die Sitzung.
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In Fortsetzung seiner früheren Arbeit »Zur Metapsychologie der frühen Objektbeziehung« (PSYCHE 66, Heft 1) versucht Heinz Müller-Pozzi nun, unter Rückgriff auf Freuds »Triebe und Triebschicksale«, das Subjekt des Triebs näher zu bestimmen.
Auch Ulrich Moser & Vera Hortig knüpfen an eine frühere Arbeit an (PSYCHE 66, Heft 9-10). Lag dort der Akzent auf der Beschreibung von introjektiven Beziehungsmustern im Traum, geht es jetzt um Prozesse, die Veränderungen zeigen: »neurotische Prozesse«, die der Wunschaktualisierung und der Problemlösung dienen.
Jana Burgerová stellt in Ihrer Film-Revue den tschechischen Film »Alois Nebel« von Tomáš Luňák vor.
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