Indirekte Selbstschädigung findet sich sowohl im beruflichen (Berufswahl, Workaholism, Belastung von Führungskräften) wie auch im privaten Alltag statt (Partnerwahl, Parentifizierung, Risikoverhalten in der Adoleszenz, Selbstmedikation).
Heft 2/2020 der PTT widmet sich der Frage, ab wann ein indirekt selbstschädigendes Verhalten pathologisch ist und unter welchen Voraussetzungen es korrigiert, gesteuert werden kann.
Inhalt 2/2020
Felix Aßhauer
Implizite Selbstschädigung durch die Berufswahl
S. 75
Udo RauschfleischIndirekte Selbstschädigung bei Menschen in Führungspositionen
S. 86
Naily Raj, Birger DulzPartnerwahl und Partnerschaft
S. 97
Ursula VölkerParentifizierung
S. 109
Andrea Wyssen, Michael KaessSensation Seeking. Assoziationen zu Risikoverhalten und Psychopathologie im Jugendalter
S. 117
Timo StorckBinge Watching als Selbstschädigung, Selbstfürsorge und Selbsterkundung
S. 128
Daniel SollbergerSelbstschädigung durch Selbstmedikation
S. 139