Kazlauskas und Kollegen referieren die Ergebnisse einer Studie mit Überlebenden von politischer Inhaftierung und Zwangsvertreibung zur Zeit des sowjetischen Regimes.
Köhler und Behring untersuchen unter dem Aspekt der Erfolge und Misserfolge Einflussfaktoren der stationären psychodynamischen Traumatherapie.
Die Ergebnisse geben dem Therapeuten ein Instrument an die Hand, um zu prüfen, ob die Konfiguration seines Falls günstige oder weniger günstige Parameter aufweist.
Durch Beziehungspartner ausgeübte Gewalt gegen Frauen stellt weltweit ein häufiges Phänomen dar und ist für viele der Betroffenen mit psychischen Beeinträchtigungen verbunden. Catani und Ruck untersuchen bei betroffenen Frauen Zusammenhänge zwischen Kindesmissbrauch, Beziehungsgewalt und PTBS.
Stigler analysiert die Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf die psychische Gesundheit von betroffenen Frauen. Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass körperliche Gewalterfahrungen eher das Störungsbild der PTBS, sexuelle Gewalterfahrungen das der Borderline-Persönlichkeitsstörung nach sich ziehen.
Kizilhan und Othman untersuchen psychische Auswirkungen von Bombenexplosionen durch Terrororganisationen im Nordirak.
Die psychotherapeutische Versorgung älterer Menschen scheint in Deutschland noch nicht ausreichend; es gibt einen Versorgungsnotstand. Grisard macht in ihrem Praxisbericht die Notwendigkeit einer spezifischen Traumatherapie für diese Altersgruppe deutlich.
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