trustedshops
Käuferschutz
/ 5.00
|
Trauma & Gewalt, 2019, Jg. 13, Ausgabe 1

Trauma & Gewalt, 2019, Jg. 13, Ausgabe 1

Diagnostik von Traumatisierungen und Traumafolgestörungen

DOI: 10.21706/tg-13-1

Print-Ausgabe

36,00 €

eJournal

36,00 EUR
36,00 €
36,00 € (A)
Abonnieren
Leider vergriffen

Bibliographische Angaben


1. Auflage, Erscheinungstermin: 31.01.2019
ISSN print: 1863-7167 / ISSN digital: 2510-4225

Details


Forum
Nachruf
für Prof. Dr. Harald Jürgen Freyberger (1957 – 2018)
Formate: pdf, html
Seite 1 - 1 | doi: 10.21706/tg-13-1-1
Editorial
Diagnostik von Traumatisierungen und Traumafolgestörungen
Formate: pdf, html
Heide Glaesmer
Seite 3 - 3 | doi: 10.21706/tg-13-1-3
Wissenschaft
Diagnostik und Risikofaktoren der ICD-11 Anpassungsstörung
Ergebnisse der Zürcher Studie zu Anpassungs­störungen nach ungewolltem Arbeitsplatzverlust

Anpassungsstörungen sind ein in der Praxis häufig vorkommendes Störungsbild, das in sinnvoller Weise die Trauma- und Belastungsfolgestörungs-Diagnosen ergänzt. In der ICD-11 werden neu Präokkupationen und Fehlanpassung als Kernsymptome der Anpassungsstörung als diagnostische Kriterien gefordert. Die Revision dieser diagnostischen Kategorie war Anlass einer groß angelegten Untersuchung zu Anpassungsstörungen nach ungewolltem Arbeitsplatzverlust, deren Ergebnisse im vorliegenden Artikel überblicksartig zusammengefasst werden. Insgesamt wurden N = 334 Personen zu bis zu drei Messzeitpunkten nach einer ungewollten Entlassung befragt. Ein strukturiertes klinisch-diagnostisches Interview sowie ein Selbstberichtfragebogen zur Erfassung von Anpassungsstörungen wiesen gute psychometrische Eigenschaften auf. Sechs Monate nach der Entlassung lag die Prävalenz von einer Verdachtsdiagnose von Anpassungsstörungen bei 27.3 % (n = 90) und reduzierte sich auf 10.5 % (n = 11) im Verlauf von zwölf Monaten. Verschiedene ereignisbezogene, personenbezogene, intra- und interpersonelle Faktoren hingen signifikant mit dem Auftreten von Anpassungsstörungssymptomatik zusammen. Die verbesserte Erfassung von Anpassungsstörungen sowie die klarere Definition diagnostischer Kriterien entsprechen dem Ziel der WHO der erleichterten Handhabbarkeit der Diagnosen in der Praxis.

Adjustment disorders (AjD) are a frequent mental disorder supplementing the trauma- and stress-related diagnoses in the classification systems. In ICD-11, preoccupation and failure to adjust are listed as core symptoms of AjD. This new definition of the diagnostic criteria was the occasion for a large-scale study on AjDs after involuntary job loss, the results of which are summarized in this article. A total of N = 334 individuals were interviewed up to three times after involuntary job loss. A structured clinical diagnostic interview and a self-assessment questionnaire for the measurement of AjDs indicated good psychometric characteristics. Approximately six months after discharge, the prevalence for a tentative diagnosis of AjDs was 27.3 %. This decreased to 10.5 % over the full 12-month course. Various event-related, personal, intra- and interpersonal factors were significantly associated with the occurrence of AjD symptoms. Improvement in the detection of AjDs and a clearer definition of the diagnostic criteria are in line with the WHO’s aim to facilitate the use of diagnoses in practice.

Schlagworte: Anpassungsstörung, DSM-5, ICD-11, stress-related disorders, Arbeitsplatzverlust, Stressor- und ereignisbezogene Störungen, ICD-11 DSM-5 adjustment disorder, job loss
Formate: pdf, html
Andreas Maercker, Louisa Lorenz, Lisa Makowski
Seite 6 - 18 | doi: 10.21706/tg-13-1-6
Diagnostik der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung

Nach lang andauernden oder sich wiederholenden extrem bedrohlichen traumatischen Erfahrungen können Betroffene ein breites Spektrum an Symptomen zeigen, welche durch die Diagnosekriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) nur unzureichend abgedeckt sind. In der ICD-11 ist dieses Symptombild mit der neuen Diagnose der Komplexen PTBS besser abgebildet. Aufgrund der Komplexität der Symptome ist eine sorgfältige Diagnostik bei der Komplexen PTBS von besonderer Bedeutung. Zur Diagnostik der Komplexen PTBS liegen bislang vor allem Instrumente vor, die sich am Konzept der »Disorders of Extreme Stress Not Otherwise Specified« (DESNOS) nach DSM-IV orientieren. Auf der Basis des ICD-11-Konzepts sind bereits einige Fragebögen verfügbar, von denen der International Trauma Questionnaire am besten untersucht ist. Seine psychometrischen Eigenschaften sind in internationalen Studien als gut bewertet worden. Zur Diagnosestellung einer Komplexen PTBS besteht jedoch noch ein dringender Bedarf an erprobten Instrumenten.

After prolonged or repeated traumatic experiences of an extremely threatening or horrific nature, patients may display a broad range of symptoms that are not adequately covered by the diagnostic criteria for Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD). In ICD-11, this range of symptoms is better captured by the new diagnosis category Complex PTSD. Due to the complexity of the sym­ptoms, careful diagnosis of Complex PTSD is of particular importance. Some instruments for the diagnosis of Complex PTSD have been developed, most of them based on the category »Disorders of Extreme Stress Not Otherwise Specified« (DESNOS) set out in DSM-IV. Some questionnaires based on the ICD-11 concept are available. Of these the International Trauma Questionnaire is the best evaluated. Its psychometric properties have been evaluated as good in international studies. For the diagnosis of Complex PTSD there is an urgent need for validated instruments.

Schlagworte: Diagnostik, posttraumatische Belastungsstörung, Fallbeispiel, posttraumatic stress disorder, case study, complex PTSD, komplexe PTBS, DESNOS, Messinstrumente, dia­gnosis, measurement tool
Formate: pdf, html
Ingo Schäfer, Annett Lotzin
Seite 20 - 27 | doi: 10.21706/tg-13-1-20
Klassifikation und Diagnostik von Misshandlungen und Vernachlässigungen im Kindes- und Jugendalter

Trotz der großen individuellen und gesellschaftlichen Relevanz von Misshandlungen und Vernachlässigungen im Kindes- und Jugendalter gibt es noch immer große Defizite hinsichtlich einer einheitlichen Beschreibung und standardisierten Diagnostik dieser Phänomene. Auf Grundlage einer insbesondere im angloamerikanischen Raum verorteten langjährigen Forschungstradition präsentiert der vorliegende Artikel Kriterien zur Beschreibung der in der aktuellen Version der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD-10-GM) enthaltenen Formen von Kindesmisshandlungen und Vernachlässigungen als Grundlage für die Weiterentwicklung dieses Klassifikationssystems. Des Weiteren wird ein Überblick über international anerkannte diagnostische Instrumente zur differenzierten Erfassung von Misshandlungen und Vernachlässigungen gegeben. Die Anwendung einer vereinheitlichten Definition der unterschiedlichen Misshandlungsformen und der Einsatz geeigneter diagnostischer Verfahren würden zu einer verbesserten Datenlage beitragen und die Ableitung und Evaluation passgenauer Interventionsansätze unterstützen.

Despite the great individual and social relevance of abuse and neglect in childhood and adolescence, there are still major deficits with regard to a uniform description and standardized dia­gnosis of these phenomena. Based on a long research tradition, particularly in the Anglo-­American region, this article reports about criteria for describing different subtypes of child abuse and neglect as conceptualized in the current version of the International Statistical Classification of Diseases and Related Health ­Problems (ICD-10-GM) as the basis for further development of this classification system. Furthermore, an overview of internationally established diagnostic instruments for the differentiated assessment of abuse and neglect is given. The application of a unified definition of the different forms of maltreatment and the use of suitable ­diagnostic procedures would contribute to an improved data basis and support the derivation and evaluation of intervention approaches.

Schlagworte: sexueller Missbrauch, sexual abuse, emotionale Misshandlung, körperliche Misshandlung, physical maltreatment, Psychischer Missbrauch, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD), Psychological abuse, emotional maltreatment, International Statistical Classification of Diseases (ICD)
Formate: pdf, html
Susan Sierau
Seite 28 - 38 | doi: 10.21706/tg-13-1-28
Klassifikation und Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung im Kindes- und Jugendalter

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Klassifikation und Diagnostik der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) im Kindes- und Jugendalter. Zunächst werden die aktuellen diagnostischen Kriterien der PTBS nach ICD-11 und DSM-5 beschrieben sowie aktuelle Prävalenzraten von potentiell traumatischen Ereignissen und PTBS bei Kindern und Jugendlichen berichtet. Klinische Besonderheiten im Symptombild bei Vorschulkindern, Schulkindern und Adoleszenten werden nach Altersgruppen getrennt vorgestellt. Anschließend wird die Diagnostik der PTBS bei Kindern und Jugendlichen anhand von Fragebogen-Verfahren und klinischen Interviews dargestellt. Im letzten Teil werden Empfehlungen zur Durchführung der Diagnostik gegeben, mit dem Fokus auf dem Einsatz von Selbst- und Fremdbeurteilungsinstrumenten, Diagnostik bei jungen Kindern sowie Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

This article discusses the classification and assessment of posttraumatic stress disorder (PTSD) in children and adolescents. The current diagnostic criteria for PTSD as set out in ICD-11 and DSM-5 are discussed alongside the prevalence rates of potentially traumatic events and PTSD in children and adolescents. Clinical aspects of PTSD in pre-school children, school-age children and adolescents are presented. Subsequently, the authors discuss the clinical assessment of PTSD in children and adolescents via questionnaires and standardized clinical interviews. The last section includes recommendations on performing a diagnostic assessment, with special reference to self- and caregivers’ reports, young children, and children/adolescents with a migration background.

Schlagworte: PTBS, Trauma, PTSD, DSM-5, Interview, ICD-11, questionnaire, Frage­bogen
Formate: pdf, html
Elisa Pfeiffer, Anke de Haan, Cedric Sachser
Seite 40 - 51 | doi: 10.21706/tg-13-1-40
Kultursensible klinische ­Diagnostik bei Geflüchteten

Der Artikel gibt einen Überblick über die theoretischen Hintergründe einer kultursensiblen Dia­gnostik, diskutiert auftretende Herausforderungen bzw. Probleme und versucht ­Lösungsansätze zu skizzieren. Es wird besonderes Augenmerk auf verschiedene Aspekte der kultursensiblen Diagnostik mit Geflüchteten gelegt, indem zunächst auf psychometrische Hintergründe und im nächsten Schritt auf praktische Aspekte wie die Arbeit mit Sprach- und Kulturmittlern sowie den Umgang mit fehlender Lese- und Schreibfähigkeit bzw. mit fehlender formaler Bildung seitens der Klienten eigegangen wird. Zusammenfassend werden Empfehlungen für Forschung, Praxis sowie aufenthaltsrechtliche Begutachtung ausgesprochen.

The article gives an overview of the theoretical background of culture-sensitive diagnostics, discusses potential challenges and problems, and proposes potential solutions. Special reference is made to various aspects of culture-sensitive diagnostics for refugees, first discussing psychometric backgrounds and proceeding from there to practical aspects such as working with language and culture interpreters or dealing with (relative) illiteracy and the absence of formal education among refugees. Finally the artivle gives recommendations for research, clinical work, and clinical diagnostics in asylum procedures.

Schlagworte: Flucht, Asyl, Geflüchtete, asylum, flight, kultursensible Diagnostik, Psychometrie, refugee, culture-­sensitive diagnostics, psycho­metric
Formate: pdf, html
Heide Glaesmer, Yuriy Nesterko
Seite 52 - 61 | doi: 10.21706/tg-13-1-52
Multisystemische Therapie ­Kinderschutz (MST-CAN)
Wie erleben die zuweisenden Fachkräfte MST-CAN? – Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung

Die Vermeidung von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung ist eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben. Auch im deutschsprachigen Raum sind Misshandlung und Vernachlässigung von Kindern weit verbreitet. Trotz allem sind evidenzbasierte Behandlungsformen im Bereich des Kinderschutzes hier noch wenig verbreitet. MST-CAN ist ein vielversprechendes Therapieprogramm im Bereich des Kinderschutzes. In der vorliegenden Studie wird anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse untersucht, wie die zuweisenden Fachkräfte diese hochstrukturierte und intensive Intervention erleben. Die deutliche Mehrheit der Zuweisenden ist mit dem Angebot von MST-CAN sehr zufrieden, empfiehlt es häufig auch weiteren Familien und empfindet es als große Entlastung für ihre Arbeit. Als wichtigste Wirkfaktoren der MST-CAN-Behandlung wurden die hohe Frequenz und Intensität der Behandlung, das aufsuchende Setting sowie auch die multisystemische Arbeit genannt. Als besonders bedeutsam wurde zudem erachtet, dass auch die psychische Belastung der Eltern mit evidenzbasierten hochintensiven psychotherapeutischen Interventionen adressiert wurde.

The prevention of child abuse and neglect is one of the most important of today’s socio-political challenges. Although child abuse and neglect are a major concern in German-speaking countries, evidence-based treatment programs are still rare. MST-CAN is a promising treatment program for child protection. With reference to a qualitative analysis of content, the study presented here investigated how professionals working in the child-protection sector who had referred families to MST-CAN experience this highly structured and intensive intervention. The vast majority of these professionals were very pleased with MST-CAN, many of them recommending it to other families and regarding it as a major alleviation of their workload. In their eyes, the central operative factors explaining the impact of MST-CAN were the high frequency and intensity of treatment, the fact that MST-CAN interventions took place at home, and the multi-systemic nature of the work done with it. The professionals also considered it extremely important that MST-CAN involved highly intensive, evidence-based psychotherapeutic interventions addressing the mental health problems of the parents.

Schlagworte: Kindesmisshandlung, Vernachlässigung, Kinderschutz, child protection, child abuse, neglect, Evidenzbasierte Therapieverfahren, Multisystemische Therapie Kinderschutz – MST-CAN, evidence-based interventions, Multisystemic Therapy for Child Abuse and Neglect – MST-CAN
Formate: pdf, html
Tania Pérez, Marc Schmid, Stephanie Hefti, Bruno Rhiner, Ute Fürstenau
Seite 62 - 77 | doi: 10.21706/tg-13-1-62
Aus der Praxis
Das Comprehensive Resource Model
Eine Verbindung zwischen Neurobiologie und Spiritualität, die tiefgreifende Veränderungen auch bei komplexen Traumata schafft

Traumatisierte Menschen erleben oft, dass sie bis ins hohe Alter von ihrer traumatisch erlebten Vergangenheit bestimmt werden. Der eigenen Lebenswahrheit ins Gesicht zu schauen, erzeugt viel Schmerz und innere Widerstände. Das Comprehensive Resource Model (CRM) ist eine neurobiologisch und körperorientierte Traumatherapiemethode, die durch den Einsatz zahlreicher interner Ressourcen den Klienten ermöglicht, das Erlebte tief zu erinnern und zu integrieren. Dieser Prozess geschieht simultan und nicht phasenbasiert. Die neurobiologische Erklärung des CRM schreibt dem Periaquäduktalen Grau (PAG) im Mittelhirn eine große Bedeutung bei der Traumaerfahrung zu. Die verwendeten Ressourcen aktivieren ebenfalls Bereiche des Mittelhirns, um die im Körper gespeicherten Traumaerinnerungen langfristig aufzulösen. Durch die Arbeit mit CRM wird der Weg frei für die Beziehung zum eigenen Selbst, zur Intuition und zum eigenen höheren Bewusstsein. Der Ablauf und die Kombination der Ressourcen sowie die Augenpositionen, die sie ankern, lassen es in einzigartiger Art und Weise zu, die schmerzvollsten Gefühle zu empfinden. Der Patient ist hierbei voll und ganz präsent und wach. Die Autorinnen stellen aus der Praxis zwei Fälle vor, die die Anwendung dieser umfassenden traumatherapeutischen Ressourcenmethode veranschaulichen.

People with traumas frequently find that their traumatic past retains its power over their lives all the way up into high old age. Looking into the truth of one’s life causes a great deal of pain and provokes inner resistance. The Comprehensive Resource Model (CRM) is a neuro­biological, body-based trauma therapy modality that enables clients to remember and integrate profoundly traumatic experiences by using various inner resources. The process happens simultaneously and is not phase-based.

In terms of trauma experience, the CRM neurobiology ascribes major significance to the periaqueductal gray (PAG) in the midbrain. The resources drawn upon also activate areas of the midbrain to dissipate over time the traumatic memories stored in the body.

Working with CRM opens the way for the relationship to one’s self, to intuition and to one’s higher consciousness. With unprecedented intensity, the course of the treatment and the combination of resources plus the eye positions anchoring them make it possible for clients to experience the most painful feelings. During the process the client is fully present and awake.

The authors present two clinical cases ­illustrating the usage of this comprehensive trauma-therapeutic resource model.

Schlagworte: Traumatherapie, Neurobiologie, Resources, trauma therapy, neurobiology, ­Ressourcen, Mittelhirn, CRM, midbrain
Formate: pdf, html
Tomris Grisard, Suzan Eichhardt
Seite 78 - 87 | doi: 10.21706/tg-13-1-78
Forum
Theater spielen heilt
Inszenieren in Psychiatrie und Psychotherapie
Formate: pdf, html
Harald J. Freyberger
Seite 88 - 89 | doi: 10.21706/tg-13-1-88
Zwischenwelten
Formate: pdf, html
Christine Bär
Seite 89 - 90 | doi: 10.21706/tg-13-1-89
Holocaust, Trauma und ­Resilienz
Eine entwicklungspsychologische Studie am Beispiel von Ruth Klügers Autobiografie
Formate: pdf, html
Barbara Stambolis
Seite 90 - 91 | doi: 10.21706/tg-13-1-90
Mentalisieren mit Kindern und Jugendlichen
Mentalisieren in Klinik und Praxis
Formate: pdf, html
Marc Schmid
Seite 91 - 91 | doi: 10.21706/tg-13-1-91
Mitteilungen der GPTG
Formate: pdf, html
Seite 92 - 93 | doi: 10.21706/tg-13-1-92
Mitteilungen der DeGPT
Formate: pdf, html
Seite 94 - 95 | doi: 10.21706/tg-13-1-94
Entdecken Sie Bücher mit verwandten Themen

Hefte der gleichen Zeitschrift

Alle Hefte der Zeitschrift