Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen in der imaginativen Traumatherapie bekommt neben der Traumaexposition in den letzten Jahren eine immer größere Bedeutung. Ausgehend vom Theoriemodell der Ego-State-Therapie von John und Helen Watkins versucht der Autor, die Arbeit mit dem Inneren Kind auf dem Hintergrund neurophysiologischer Veränderungen im Gehirn zu verstehen; diese lassen sich als Dissoziation zwischen implizitem und explizitem Gedächtnis infolge der Traumaerfahrung erklären.
Alongside trauma exposure, work on personality components has gained increasing significance in imaginative trauma therapy over the past few years. Proceeding from the theoretical model of ego state therapy proposed by John and Helen Watkins, the author attempts to interpret work on the inner child against the background of the theory of neurophysiological changes in the brain, explaining it in terms of dissociation between implicit and explicit memory resulting from traumatic experience.
Zahlungsmethoden
PayPal (nicht Abos),
Kreditkarte,
Rechnung
weitere Infos
Versandkostenfreie Lieferung
nach D, A, CH
in D, A, CH inkl. MwSt.
weitere Infos