In den Berichten von Betroffenen organisierter ritueller Gewalt finden sich oft Hinweise auf Zwangsprostitution und Menschenhandel. Dennoch gibt es bisher wenig Austausch und Zusammenarbeit zwischen Professionellen beider Arbeitsfelder. Im Interview geben zwei Expertinnen einen Einblick in ihre Arbeit. Es geht um die Frage, wie Zwangsprostitution erkannt und Betroffene mit Unterstützungsangeboten erreicht werden können. Defizite im Versorgungssystem werden ebenso benannt wie hilfreiche Strategien der professionellen sozialen Arbeit in diesem Feld. Ein Verständnis für Strukturen organisierter und ritueller Gewalt und den Folgen für Betroffene ist notwendig.
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