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Trauma & Gewalt, 2023, Jg. 17, Ausgabe 2

Trauma & Gewalt, 2023, Jg. 17, Ausgabe 2

Gruppenpsychotherapeutische Ansätze zur Behandlung von Traumafolgestörungen

DOI: 10.21706/tg-17-2

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Beschreibung


Die Gruppenpsychotherapie hat sich in der Praxis als eine wichtige Behandlungsform von Patient:innen mit Traumafolgestörungen etabliert, insbesondere im stationären Setting.

Dies steht im deutlichen Gegensatz zur der aktuell noch gültigen S3-Leitlinie posttraumatische Belastungsstörung, in welcher der Begriff »Gruppentherapie« auf 119 Seiten genau sechsmal vorkommt und klar gestellt wird, dass kein Gruppentherapieprogramm identifiziert werden konnte, das in mehreren RCTs Effektstärken gezeigt hat, die an individuelle traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie oder EMDR heranreichen. Gleichwohl betont die Leitlinie im Abschnitt zur »Traumafokussierten Psychotherapie als Krankenkassenleistung «, dass Einzel- und Gruppentherapie kombinierbar seien.
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich das Schwerpunktheft mit der Vielfalt gruppentherapeutischer Angebote für Patient:innen mit Traumafolgestörungen, denn Gruppentherapie bietet vielfältige Vorzüge: Aus ökonomischer Sicht können die therapeutischen Ressourcen angesichts der vielen Betroffenen optimal genutzt werden.

Aus therapeutischer Perspektive bietet das besondere Setting einen häufig ungewohnt geschützten und offenen Raum, in dem neue Einsichten, Erlebens- und Verhaltensweisen zum Teil erstmalig ausgesprochen und erprobt werden können. Diese und viele andere wichtige Aspekte der psychotraumatologischen Gruppenpsychotherapie sollen angesichts der praktischen Relevanz dieser Behandlungsform zur Sprache kommen.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Silke Birgitta Gahleitner, Heide Glaesmer, Ingo Schäfer und Carsten Spitzer
1. Auflage, Erscheinungstermin: 03.05.2023
ISSN print: 1863-7167 / ISSN digital: 2510-4225

Details


Editorial
Gruppenpsychotherapeutische Ansätze zur Behandlung von Traumafolgestörungen
Formate: pdf, html
Carsten Spitzer
Seite 89 - 89 | doi: 10.21706/tg-17-2-89
Im Fokus
Gruppenpsychotherapie zur Reduktion posttraumatischer Belastungssymptome
Eine Übersicht über aktuelle metaanalytische Evidenz

Die vorliegende Übersicht fasst die metaanalytische Evidenz gruppenpsychotherapeutischer Ansätze zur Reduktion posttraumatischer Belastungssymptome zusammen und gibt einen Überblick zur Berücksichtigung von Gruppenpsychotherapie in nationalen und internationalen Behandlungsleitlinien. In einer systematischen Literaturrecherche wurden drei relevante aktuelle Metaanalysen (publiziert 2019 oder später) identifiziert, die die Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapien in randomisiert-kontrollierten Studien untersuchten. Die Mehrheit der in den Metaanalysen betrachteten Studien evaluierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Manuale. Im Vergleich zu unbehandelten Kontrollgruppen ist Gruppenpsychotherapie signifikant wirksamer in der Reduktion von PTBS-Symptomen. Keine Unterschiede zeigten sich im Vergleich der Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie und aktiven Kontrollgruppen. Die Evidenz zu Gruppenpsychotherapie findet in aktuellen Behandlungsleitlinien der PTBS im Vergleich zu den Vorversionen stärkere Berücksichtigung, dies ist aber selten mit einer expliziten Empfehlung von Gruppentherapie verbunden. Für eine weitere Verbreitung von Gruppentherapien sind noch einige Forschungsfragen, speziell zu differenziellen Effekten zu klären. Außerdem gilt es, die Evidenz zur Gruppentherapie Praktikern effizienter näherzubringen.

This article reviews the meta-analytic evidence available on the efficacy of group psychotherapy in reducing posttraumatic stress symptoms and provides a summary of the view taken of group psychotherapy in national and international treatment guidelines. A systematic review of the literature identified three recent meta-analyses (published in 2019 or later) examining the benefits of group psychotherapy in randomized controlled trials. The majority of studies included in the meta-analyses evaluated cognitive-behavioral therapy manuals. Compared with untreated control groups, group psychotherapy has proven to be significantly more effective in reducing PTSD symptoms after treatment. No differences were reported between group psychotherapy and active control groups. Although compared with earlier versions, evidence on group psychotherapy is given greater consideration in current PTSD treatment guidelines, explicit recommendations of group therapy are rare. For a further dissemination of group treatment, various research issues need to be clarified, notably the question of differential effects. In addition, the evidence relating to group therapies needs to be more efficiently transferred to the practical context.

Schlagworte: PTBS, posttraumatische Belastungsstörung, PTSD, Gruppenpsychotherapie, posttraumatic stress disorder, Behandlungsleitlinie, group psychotherapy, treatment guidelines, Metaanalyse, meta-analysis
Formate: pdf, html
Bernhard Strauss, Romina Gawlytta, Jenny Rosendahl
Seite 92 - 105 | doi: 10.21706/tg-17-2-92
Skillstraining zur Affektiven und Interpersonellen ­Regulation (STAIR)
Akzeptanz und Durchführbarkeit eines Gruppenprogramms zur Behandlung der komplexen PTBS

In den letzten Jahren wurden verschiedene Therapieprogramme zur phasenorientierten Behandlung von komplexen Traumafolgestörungen entwickelt. Die vorliegende Untersuchung überprüfte die Akzeptanz und Durchführbarkeit eines dieser Programme im ambulanten Gruppensetting (»STAIR – Skillstraining für Affektive und Interpersonelle Regulation«) bei 30 Patient:innen mit einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS). Insgesamt wurden Inhalte, aber auch Struktur, Arbeitsmaterialien und die Vorgehensweise positiv bewertet. Die Befunde sprechen für eine gute Akzeptanz der Gruppenversion von STAIR auch bei Betroffenen im deutschsprachigen Raum.

In the last few years, a variety of phase-based interventions have been developed for patients with complex posttraumatic disorders. The aim of this study was to examine the acceptance and practicability of one such treatment approach (»STAIR« – Skills Training in Affective and Interpersonal Regulation) in a group setting consisting of 30 female outpatients with complex posttraumatic stress disorders. Participant satisfaction with the content of the treatment, its structure, and session material was substantial. The findings suggest that among German patients the acceptance of STAIR group interventions is high.

Schlagworte: Trauma, Gruppentherapie, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, complex PTSD, group interventions
Formate: pdf, html
Ingo Schäfer, Janine Borowski
Seite 106 - 114 | doi: 10.21706/tg-17-2-106
Traumatherapie im Gruppensetting der Psychosomatischen Rehaklinik Glotterbad
Ein ganzheitliches Konzept für die ­Behandlung von Patient:innen mit ­komplexer Posttraumatischer ­Belastungsstörung

Wie kann es gelingen, Patient:innen mit komplexer Traumatisierung im Rahmen psychosomatischer Rehabilitation trotz knapper personeller Ressourcen erfolgreich zu behandeln? Dieser Artikel beschreibt die mehr als 15- jährige Erfahrung der Rehaklinik Glotterbad in der Behandlung dieser Patient:innen-Gruppe. Dafür hat sich die Zuteilung zu unterschiedlichen Therapie-Armen als hilfreich erwiesen, die sich nach der im Vordergrund stehenden Symptomatik richten, die wiederum Teilhabe und Aktivität am meisten im Wege steht (ICF-Orientierung). Die drei Behandlungsmodule haben folgende Schwerpunkte: kPTBS mit dem Fokus Beziehungsgestaltung zu anderen und zu sich selbst, Emotionale Instabilität mit DBT-Schwerpunkt bei ADHS und Borderline-Persönlichkeitsstörung sowie impulsive Essstörungen bei Binge-Eating und Bulimie. Psychosomatische Rehabilitation behandelt schwerpunktmässig im Gruppensetting. Dass dies viele Vorteile hat, ist längst bekannt, dass dies aber auch bei komplex traumatisierten Menschen einen zusätzlichen Nutzen hat, soll in diesem Übersichtsartikel und anhand einer Fallvignette beschrieben werden.

When staff resources are scant, how can we succeed in treating patients with Complex PTSD in the framework of restorative psychosomatic care? The article describes over 15 years of experience with the treatment of this group of patients at the Glotterbad restorative care clinic. One helpful factor has been the allocation to different therapy sectors geared to foreground symptomatologies that in their turn are the most sig­nifi­cant factors impeding participation and activity (ICF orientation). The three treatment modules focus on the following disorders: C-PTSD with special emphasis on relations with others and the self; emotional instability with DBT emphasis in ADHS and borderline syndromes; impulsive eating disorders like binge eating and bulimia. Restorative psychosomatic care largely takes place in group settings. The assets of this approach are well-known, but for individuals with complex traumas it has an additional advantage, which the overview essayed in this article and the discussion of a case vignette are designed to point up.

Schlagworte: Gruppensetting bei komplexer Traumatisierung in drei ausdifferenzierten Behandlungsarmen, Teilhabeorientierung in psychosomatischer Rehabilitation, group setting for complex traumas in three differentiated treatment sectors, involvement and restorative psychosomatic care
Formate: pdf, html
Christian Firus, Britta Menne
Seite 116 - 127 | doi: 10.21706/tg-17-2-116
Traumagruppenarbeit praktisch
Von der Idee zur Durchführung

Das Potenzial von Gruppenpsychotherapie wird in der klinischen traumafokussierten Therapie noch immer wenig genutzt. Der Beitrag beschreibt für die klinische Praxis die verschiedenen Möglichkeiten und Erfordernisse bei der Planung von Gruppeninterventionen im ambulanten Bereich. Er zeigt, was in der Planungsphase aus dem Blickwinkel der Therapeuten wie auch dem der Patienten zu berücksichtigen ist. Die einzelnen notwendigen Arbeitsschritte und Entscheidungen werden ebenso dargestellt wie das group forming. Hinweise zur Durchführung und Auswertung werden so gegeben, dass eine Umsetzung in den therapeutischen Alltag gut möglich wird.

In trauma-focused clinical therapy, the potential of group therapy has yet to be exploited to any significant extent. The article discusses the various potentialities and requirements involved in planning outpatient group interventions for clinical practice. The author indicates from a therapist’s viewpoint the things that need to be taken into account during the planning phase. Equal attention is given to the individual steps and decisions required at the actual work stage, such as group forming. Suggestions for the conduct of therapy and its evaluation are worded with a view to facilitating implementation in the everyday therapeutic context.

Schlagworte: Traumatherapie, Trauma, Gruppenpsychotherapie, trauma therapy, group psychotherapy, traumafokussierte Therapie, Trauma­gruppenarbeit, group work with trauma patients, trauma-focused therapy
Formate: pdf, html
Helmuth Rießbeck
Seite 128 - 139 | doi: 10.21706/tg-17-2-128
Gesundheitspolitische ­Entwicklungen in der ambulanten Gruppentherapie

In diesem Überblick zur gesundheitspolitischen Entwicklung der ambulanten Gruppenpsychotherapie in Deutschland werden die Gründe für die Barrieren und auch förderliche Faktoren für die Gruppentherapie-Nutzung aufgezeigt. Sie wurden der BARGRU-Studie entnommen. Über bestehende gesundheitspolitische Neuerungen durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), die besonders für die Gruppentherapie gelten, wird ebenfalls ausführlich informiert. Mit diesem Überblick wird vorrangig das Ziel verfolgt, (angehende) ambulante ärztliche und psychologische Psychotherapeut:innen und Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut:innen mit und ohne Fachkunde in Gruppentherapie zu ermuntern, vermehrt die psychotherapeutische Gruppentherapie in der ambulanten Praxis zu nutzen.

This overview of the health-­political development of outpatient group psychotherapy in Germany indicates both the grounds for obstacles to group thera­py and the factors facilitating it. They were taken from the BARGRU study. The author also provides more detailed information on existing health-policy innovations by the Federal Joint Committee ­(G-BA), notably for group therapy. The aim of the review is to encourage (prospective) medical and psychological psychotherapists and child and adolescent psychotherapists working in the outpatient sector to increase the use of psychotherapeutic group therapy, whether they possess expertise in group therapy or not.

Schlagworte: ambulante Gruppenpsychotherapie, psychotherapeutische Versorgung, psychotherapeutic care, gesundheitspolitische Neuerungen, BARGRU-Studie Deutschland, health-policy innovations in outpatient group psychotherapy, BARGRU study (Germany)
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Archontula Karameros
Seite 140 - 149 | doi: 10.21706/tg-17-2-140
Ambulante Gruppentherapie bei PTBS und kPTBS
Ein Erfahrungsbericht aus meiner verhaltenstherapeutischen Praxis

In meinem Beitrag aus der verhaltenstherapeutischen ambulanten Praxis berichte ich zunächst von den eigenen Erfahrungen in der Anwendung gruppentherapeutischer Settings bei der Behandlung der PTBS und den Traumafolgestörungen. Anschließend gehe ich auf die diagnostischen Änderungen im DSM V und im ICD-11 ein und nehme Bezug auf die Weiterentwicklung (gruppen-)therapeutischer Ansätze, die auch für die eigene ambulante gruppentherapeutische Arbeit mit komplexer PTBS (mit / ohne komorbide Störungen) relevant sind. Behandlungsempfehlungen der Dachorganisationen (DeGPT, ESTSS, ISTSS) und aus dem Gewaltprogramm (Herman et al., 2019) werden vorgestellt. Charakteristische Elemente für die GT-Behandlung der PTBS / KPTBS werden zusammengefasst und abschließend Diskussionspunkte angefügt.

In this article on the practice of outpatient behavior therapy, the author first reports on experiences with the application of group therapy settings in the treatment of PTSD and trauma sequelae. Subsequently, there is some discussion of the diagnostic changes in DSM V and ICD-11 with reference to the ongoing development of (group-)therapeutic approaches relevant for outpatient group work on complex PTSD (with / without comorbid disorders). Treatment recommendations from umbrella organizations (DeGPT, ESTSS, ISTSS) and from the Violence Program (Herman et al. 2019) are presented. The article closes with a summary of the elements characteristic of GT treatment for PTSD / CPTSD and a listing of points for further discussion.

Schlagworte: ambulante Gruppentherapie bei (k)PTBS, internationaler Standard, Mehrkomponentenansatz, gruppentherapeutische Charakteristika bei (k)PTBS, outpatient group therapy for CPTSD, international standard, trauma-related group therapy, multi-componential approach, group-therapy characteristics for CPTSD
Formate: pdf, html
Archontula Karameros
Seite 150 - 158 | doi: 10.21706/tg-17-2-150
»Die innere Isolation durchbrechen!«
Suzette Boon im Interview mit Ingrid Wild-Lüffe
Formate: pdf, html
Ingrid Wild-Lüffe
Seite 160 - 165 | doi: 10.21706/tg-17-2-160
Aus der Forschung
Posttraumatische Belastungsstörung nach ICD-11 bei ­Herzpatienten
Mögliche Ansatzpunkte für psychotherapeutische Interventionen aus einer netzwerkanalytischen Perspektive

Ein Herzinfarkt oder eine Herzoperation kann mit erheblichen psychischen Beeinträchtigungen einhergehen. Neben depressiven Symptomen und Angstsymptomen können auch Symptome einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auftreten. Mittels Netzwerkanalyse sollte der Zusammenhang der PTBS-Symptome nach ICD-11 (ITQ) mit Angst und Depression (PHQ-4) bei 345 konsekutiv aufgenommenen Herzpatienten erhoben werden, um mögliche Ansatzpunkte für psychotherapeutische Interventionen aufzeigen zu können. Bei folgenden PTBS-Items bestehen Interaktionen mit Angst oder Depression, und zwar zwischen den Items »übertriebene Schreckreaktion« und »unkontrollierbare Sorgen« sowie zwischen den Items »intensive Bilder oder Erinnerungen« und »depressive Stimmung«. Folgende Items haben die größte Bedeutung für dieses Netzwerk, nämlich die Items »intensive Bilder oder Erinnerungen«, »unkontrollierbare Sorgen« sowie »depressive Stimmung«. Auf Patienten, die intensive Bilder oder Erinnerungen an ihr kardiales Ereignis berichten und mit einem depressiven Verarbeitungsstil oder einer starken Sorgenneigung reagieren, sollte während der AHB besonders geachtet werden, um die mögliche Entwicklung einer PTBS zu verhindern.

A myocardial infarction or heart surgery may be associated with significant psychological impairment. Alongside depression and anxiety syndromes, symptoms of posttraumatic stress disorder (PTSD) may also occur. With the help of network analysis, an investigation assessed the association of PTSD symptoms after ICD-11 (ITQ) with anxiety and depression (PHQ-4) in 345 consecutively admitted heart patients. The aim was to identify conceivable starting points for psychotherapeutic interventions. The following PTSD items display interactions with anxiety or depression: »exaggeratedly startled response« with »uncontrollable concern« and »intense images or memories« with »depressed mood«. The following items have the greatest significance for this network: »intense images or memories«, »uncontrollable concern« and »depressed mood«. During AHB, patients reporting intense images or memories associated with their cardiac event and responding with depressive tendencies or excessive concern should be given special attention with a view to preventing the potential development of PTSD.

Schlagworte: posttraumatische Belastungsstörung, ICD-11, posttraumatic stress disorder, Rumination, concern, Netzwerkanalyse, übermäßige Sorgen, network analysis
Formate: pdf, html
Stefan Lueger, Tanja Lueger, Peter Deeg
Seite 166 - 177 | doi: 10.21706/tg-17-2-166
Forum
Mitteilungen der DeGPT
Formate: pdf, html
Seite 178 - 179 | doi: 10.21706/tg-17-2-178
Mitteilungen des FVTP
Formate: pdf, html
Seite 180 - 181 | doi: 10.21706/tg-17-2-180
Mitteilungen der GPTG
Formate: pdf, html
Seite 182 - 183 | doi: 10.21706/tg-17-2-182

Autor:innen


© privat

Silke Birgitta Gahleitner(Hrsg.)

Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbei...

Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.

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© Dirk Hofmeister

Heide Glaesmer(Hrsg.)

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Lei...

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.

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Ingo Schäfer(Hrsg.)

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungs...

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisie...

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Carsten Spitzer(Hrsg.)

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründung...

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie. 
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Dir...

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