>> Dieses Trauma & Gewalt-Heft digital
Yuriy Nesterko und Heide Glaesmer widmen sich einer Thematik, die
noch immer sehr wenig Aufmerksamkeit erhält. Sie geben eine Übersicht
zum Thema sexualisierte Gewalt gegen Männer im Kontext von Krieg und
Vertreibung.
Der Beitrag wird von einem Interview aus einer Beratungsstelle für queere Geflüchtete ergänzt.
Luise Pabel, Ludwig Bilz und Julia Schellong wiederum
geben in ihrem Praxisbericht einen Einblick in die Arbeit der
therapeutischen Krisensprechstunde für Geflüchtete, einem
niedrigschwelligen Angebot in Dresden.
Claudia Igney und KollegInnen
informieren in einem weiteren Beitrag aus dem bundesweites
Modellprojekt zur Stärkung spezialisierter Fachberatung gegen sexuelle
Gewalt in Kindheit und Jugend in ländlichen Regionen. Der Artikel widmet
sich insbesondere der dortigen Versorgungssituation.
Julien Brüseke, Doris Rittmannsberger und Brigitte Lueger-Schuster wiederum
beschreiben die Validierung zweier Instrumente zur Diagnostik von
Traumafolgestörungen bei Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung.
Ein Gespräch mit Luise Reddemann
ermöglicht einen Einblick in die langjährige Entwicklung von
Behandlungskonzepten insbesondere komplexer Traumafolgestörungen. Luise
Reddemann nimmt darin Bezug sowohl auf geschlechtsdifferenzierende
Aspekte wie auch auf den Aspekt der Würde und des Mitgefühls und
schildert ihre Methode PITT.
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