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Trauma & Gewalt, 2023, Jg. 17, Ausgabe 3

Trauma & Gewalt, 2023, Jg. 17, Ausgabe 3

Stationäre Traumatherapie

DOI: 10.21706/tg-17-3

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Beschreibung


Eine angemessene Versorgung von Patient:innen mit Traumafolgestörungen erfordert häufig verschiedene therapeutische Angebote, die settingübergreifend miteinander kombiniert werden müssen. Die stationäre Versorgungsebene kann eine wichtige Rolle  spielen, etwa wenn eine traumafokussierte Behandlung im ambulanten Setting an Grenzen gerät oder eine Krisenintervention im schützenden Rahmen notwendig ist. Allerdings fehlen bislang einheitliche Empfehlungen zur Gestaltung stationärer Angebote.

In der Augustausgabe präsentieren Ulrich Frommberger und Kolleg:innen entsprechende Standards, die von der DeGPTArbeitsgruppe stationäre Traumatherapie erarbeitete wurden.

Zudem berichten Jochen Graul und Kolleg:innen die Ergebnisse einer Recherche zu den Charakteristika der im deutschsprachigen Raum verfügbaren stationären Angebote.
 
Markus Burgmer und Mitautor:innen sind mit einem Beitrag zur Erweiterung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) um traumaspezifische Variablen vertreten.

André Bokelmann und Kolleg: innen legen Befunde zum Einsatz der Cognitive Processing Therapy bei einsatztraumatisierten Soldaten vor.

Rolf Keller befasst sich mit der wichtigen Frage, welchen Grundsätzen die Supervision im Bereich der Traumatherapie folgen sollte. Gemeinsam mit Kollegen der DeGPT-AG stationäre Traumatherapie präsentiert er einen Leitfaden, der im stationären wie ambulanten Setting hilfreich sein wird.

Im Interview mit Alice Romanus-Ludewig wird schließlich der Frage nachgegangen, warum Traumatherapieplätze nach wie vor Mangelware sind.

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Silke Birgitta Gahleitner, Heide Glaesmer, Ingo Schäfer und Carsten Spitzer
1. Auflage, Erscheinungstermin: 17.08.2023
ISSN print: 1863-7167 / ISSN digital: 2510-4225

Details


Editorial
Stationäre Traumatherapie
Formate: pdf, html
Ingo Schäfer
Seite 185 - 185 | doi: 10.21706/tg-17-3-185
Im Fokus
Empfehlungen von Qualitäts- und Mindeststandards bei stationärer und teilstationärer Traumatherapie

Im vorliegenden Beitrag werden Empfehlungen für Qualitätsstandards bei (teil-)stationärer Traumatherapie dargestellt, die von der Arbeitsgruppe »Stationäre Traumatherapie« der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT) als Mindestanforderungen angesehen werden und die den Kriterien für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Rechnung tragen. Dazu gehören im Therapiekonzept definierte Therapieziele mit aufeinander abgestimmten Behandlungsinhalten, -verfahren und -methoden. Diese sollen in transparenten Informationen für Zuweiser, Kostenträger und Patient:innen zugänglich gemacht werden. Die funktionellen Räumlichkeiten geben Schutz und Sicherheit. Traumaspezifische Fort- und Weiterbildungen, strukturierte Teambesprechungen, Supervisionen und systematische Evaluationen des Therapieerfolges sichern die Ergebnisqualität. Eine umfassende Dokumentation und ein geregeltes Risikomanagement ergänzen die hoch qualifizierte Therapie.

This article aims to present recommendations for quality standards in (partially-)inpatient trauma therapy, which the working group on inpatient trauma therapy of the Germanspeaking Society for Psychotraumatology (DeGPT) considers to be minimum requirements and which take into account the criteria for structural, process and outcome quality. This includes treatment goals defined in the therapy concept with coordinated treatment contents, procedures and methods. These are to be made accessible in transparent information for referrers, payers and patients. The functional premises provide protection and security. Trauma-specific further training, structured team meetings, supervision and systematic evaluation of the success of the therapy ensure the quality of the results. Comprehensive documentation and regulated risk management complement the highly qualified therapy.

Schlagworte: Traumatherapie, trauma therapy, Strukturqualität, Prozessqualität, Structural quality, process quality, Qualitätsmerkmale, Mindeststandards, Ergebnisqualität, quality feature, minimum requirements, outcome quality
Formate: pdf, html
Ulrich Frommberger, Joachim Graul, Rolf Keller
Seite 188 - 196 | doi: 10.21706/tg-17-3-188
Stationäre psychotherapeutisch-psychiatrische Versorgung traumatisierter Menschen in Deutschland
Eine Internetrecherche

Hintergrund: Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken mit spezifischen Behandlungsangeboten für schwer und chronisch traumatisierte Menschen liefern einen wichtigen Beitrag zur Versorgung dieser Patientengruppe. Vor diesem Hintergrund war das Ziel der vorliegenden Recherche die Erhebung von Informationen zum Behandlungsangebot für psychisch traumatisierte Menschen auf den Webseiten von psychiatrisch und psychotherapeutischen-psychosomatischen Kliniken in Deutschland mit entsprechenden Behandlungsindikationen. Methode: Die Internetrecherche erfolgte anhand von relevanten Schlüsselbegriffen. Internetauftritte von insgesamt 96 Kliniken wurden ausgewertet. Erfasst wurden Angaben zur therapeutischen Grundausrichtung, Hinweise auf traumaspezifische Settingbedingungen, Behandlungsangebote sowie Angebote zur poststationären Nachsorge. Ergebnis: Die Bereitstellung von Informationen war vielfach unbefriedigend, da nur ein Teil der Kliniken Angaben machte. Soweit aus den verfügbaren Informationen der Webseiten ersichtlich, wurden traumatisierte Menschen in der Regel gleichzeitig auf Stationen mit Patient:innen mit unterschiedlichen psychiatrischen bzw. psychosomatischen Störungen traumaspezifisch behandelt; wenige Kliniken boten traumaspezifische Abteilungen an. Bei den spezifischen Gruppenangeboten standen Psychoedukation, Stabilisierungsgruppen sowie allgemeine ressourcen­fördernde Gruppenangebote im ­Vordergrund. Konfrontative Behandlungs­methoden schienen nach den hier erhobenen Informationen weitgehend im einzeltherapeutischen Setting angewandt zu werden. Ein breites traumaspezifisches Methodeninventar war eher die Regel als die Ausnahme. Diskussion: Diese nicht repräsentative Recherche zeigt, dass wichtige Informationen für Zuweisende und Patient:innen auf den Webseiten der identifizierten Kliniken fehlen. Hinweise auf Ergänzungen der Informationen werden gegeben.

Background: Inpatient treatment in hospitals for traumatized people plays an important role in Germanys health care system. We investigated for websites of psychiatric or psychosomatic hospitals which offer inpatient treatment for traumatized patients. In total ninety-six clinics were included. Method: We used specific keywords for this research. We focused on information regarding the psychotherapeutic basis, the setting of treatment, information about trauma treatment and follow-up care. Results: In total the information basis is not satisfying because not all clinics deliver them sufficiently. Most clinics offer specific trauma treatment in wards mixed with other patients suffering from different psychiatric or psychosomatic disorders than trauma; less clinics offer specialized wards for traumatized patients only. Specific group therapy was the treatment of choice offering psychoeducation for PTSD, training for stabilization and general resource orientated groups. As far as we could gather specific information exposure focused treatment was offered in a face-to-face setting. Using different trauma specific interventions is more usual than an exception. Discussion: This not representative study showed a lack of specific information by a substantial number of the reviewed clinics. Proposals for improving information on websites are made.

Schlagworte: posttraumatische Belastungsstörung, Traumafolgestörungen, inpatient treatment, posttraumatic stress disorder, stationäre Behandlung, Traumakliniken, trauma stress disorders, trauma clinic
Formate: pdf, html
Ulrich Frommberger, Joachim Graul, Rolf Keller
Seite 198 - 211 | doi: 10.21706/tg-17-3-198
Leitfaden für die Supervision einer Traumatherapie

Es wird ein verhaltenstherapeutisch orientierter Leitfaden für die Supervision bei traumafokussierter Psychotherapie vorgestellt, der auch therapieschulenübergreifend einsetzbar ist. Es wird eine Supervisionsheuristik zugrunde gelegt, bei der sich die Variablen den Subsystemen der Traumatherapie (Therapeut, Patient, therapeutische Beziehung), ihren Rahmenbedingungen sowie der Supervision, jeweils nach Inhalts- und Beziehungsaspekt im zeitlichen Verlauf getrennt, zuordnen lassen. Vor diesem Hintergrund soll eine Strukturierungshilfe zur Planung, Steuerung und Überwachung einer Traumatherapie gegeben werden, die sich bei ambulanter und stationärer traumafokussierter Psychotherapie anwenden lässt und sich an der aktuellen S3-Leitlinie zur Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) orientiert. Der Leitfaden ist außer zur Supervision sowohl für den nieder­gelassenen bzw. klinischen Praktiker als auch für Aus-, Fort- und Weiterbildung zu traumafokussierter Psychotherapie als Orientierungshilfe geeignet.

A behaviorally oriented guide for the supervision of trauma-focused psychotherapy is presented, which can also be used across therapy schools. A supervision heuristic is used, in which the variables can be assigned to the subsystems of trauma therapy (therapist, patient, therapeutic relationship), their framework conditions and supervision, each separated according to content and relationship aspect over time. Against this background, a structuring aid for the planning, control and monitoring of trauma therapy is to be given, which can be used in outpatient and inpatient trauma-focused psychotherapy and is based on the current S3 guideline for post-traumatic stress disorder (PTSD) of the Association of the Scientific Medical Societies in Germany (AWMF). In addition to supervision, the guide is suitable as an orientation aid for established or clinical practitioners as well as for training, further education and further training in trauma-focused psychotherapy.

Schlagworte: Traumatherapie, posttraumatische Belastungsstörung, Supervision, post-traumatic stress disorder, trauma therapy, trauma-focused psychotherapy, traumafokussierte Psychotherapie, Leitfaden, guide
Formate: pdf, html
Ulrich Frommberger, Joachim Graul, Rolf Keller
Seite 212 - 229 | doi: 10.21706/tg-17-3-212
Cognitive Processing Therapy bei einsatztraumatisierten ­Soldaten der Bundeswehr
Verlauf und Wirksamkeit – eine Machbarkeitsstudie

Die trauma­fokussierte Psychotherapie von einsatztraumatisierten deutschen Soldat:innen findet in der Regel im Einzelsetting statt. Die traumafokussierte Behandlung im Gruppenrahmen stellt in Deutschland eine Rarität dar. Daten aus den USA zeigen gute Erfolge hinsichtlich der Behandlung von Veteranen mithilfe der Cognitive Processing Therapy (CPT) im Gruppensetting. Die vorliegende Machbarkeitsstudie dokumentiert erste Ergebnisse der CPT (mit Traumakonfrontation im Gruppenrahmen) in der stationären Behandlung von einsatztraumatisierten Soldat:innen (N = 25). In der Traumasymptomatik und in der Depressions- und Beschwerdesymptomatik zeigten sich signifikante Symptomreduktionen im Verlauf der Intervention, die auch noch sechs Monate nach Abschluss anhielten. Die Patient:innenzufriedenheit mit der Intervention stellte sich als gut dar.

Trauma-focused psychotherapy for German soldiers traumatized by active military involvement usually takes place in an individual setting. Treatment of this kind in a group setting is a rarity. Data from the USA indicate good results in the treatment of former soldiers via the use of cognitive processing therapy (CPT) in a group setting. The present feasibility study documents initial results obtained by CPT (with trauma confrontation in a group setting) in the inpatient treatment of soldiers (N = 25) traumatized by the experience of military action. Significant reductions in trauma symptomatology and in depression and distress symptoms were observed during the course of the intervention and persisted 6 months after termination. Patient satisfaction with the intervention was good.

Schlagworte: trauma-focused psychotherapy, traumafokussierte Psychotherapie, Cognitive Processing Therapy (CPT), einsatztraumatisierte Soldaten, Traumakonfrontation in der Gruppe, Gruppenwirkfaktoren, traumatized soldiers, trauma confrontation in groups, group-effect factors
Formate: pdf, html
Rita Rosner, André Bokelmann, Michaela Krieger, Ursula Simon, Julia König
Seite 230 - 242 | doi: 10.21706/tg-17-3-230
Aus der Forschung
Psychodynamische Diagnostik von Traumata
Erweiterung der Operationalisierten ­Psychodynamischen Diagnostik (OPD) um trauma­spezifische Variablen für die ­psychodynamische Diagnostik und ­Therapieplanung

Die Anwendung der OPD hat sich für das Verständnis bewährt, welche Resilienz- und Risikofaktoren bei einem Menschen im Zusammenwirken mit weiteren biologischen und sozialen Faktoren eine psychische Störung begründen oder verhindern. Für die Gruppe der Traumafolgestörungen erscheinen vom Patienten zunächst unabhängige Lebensereignisse unmittelbar kausal. Bei einem »Gleichgewicht« zwischen Ausmaß der Belastung und den zur Verfügung stehenden Ressourcen entstehen bekanntlich bei der Mehrzahl der Betroffenen keine oder vergleichsweise geringe negativen Folgen. Aus diesen Gründen erscheint es für die psychodynamische Bewertung eines Traumas und dessen Folgen relevant, eindeutig zwischen dem Traumaereignis als solchem und einer eventuell resultierenden Traumatisierung zu trennen. Das vorschnelle Kategorisieren eines Menschen mit Lebensbelastungen als »traumatisiert« ist hierbei wenig hilfreich und lässt mögliche Stärken und Bewältigungsstrategien außer Acht. Der Fokus einer Operationalisierung liegt somit auf der Unterscheidung zwischen Lebensereignissen und Traumata, einer Beschreibung der psychodynamischen Vulnerabilitäten und Ressourcen zum Zeitpunkt des Ereignisses und deren Auswirkungen auf Störungsentwicklung und Krankheitsverlauf.

In cases of posttraumatic mental disorders the traumatic life event seems to be the major causal factor independent of the victim’s personality. Because only a fraction of people exposed to a traumatic event develop a mental disease other factors like the individual psychodynamic ressources and vulnerabilities play an important role in the outcome. To understand the subject’s psychodynamic coping with the event, it is of major importance to differentiate between the traumatic event itself and traumatisation of the subject as a possible but not necessary individual response. To characterize every trauma victim as traumatized is therefore an invalid shortcut and neglects ressources and strengths of the subject to cope with even the worst traumatic life events. A psychodynamic trauma approach needs a valid operationalization of the trauma itself – in difference to other major life events –, an operationalization of the subject’s psychodynamic ressources and vulnerabilities to cope with the event and their impact on the outcome. The OPD is a longstanding and valid instrument in psychodynamic diagnostic and this article introduces traumaspecific amendments to the manual, which improve the psychodynamic diagnostic and treatment after traumatic or major life events.

Schlagworte: psychodynamische Psychotherapie, PTBS, Trauma, PTSD, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik, OPD, psychodynamic psychotherapy, Operationalized Psychodynamic Diagnosis
Formate: pdf, html
Johannes C. Ehrenthal, Markus Burgmer, Marco Wrenger
Seite 244 - 259 | doi: 10.21706/tg-17-3-244
Aus der Praxis
Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie
Ein Interview mit Alice Romanus-Ludewig, geführt von Silke Birgitta Gahleitner
Formate: pdf, html
Silke Birgitta Gahleitner
Seite 260 - 265 | doi: 10.21706/tg-17-3-260
Forum
Mitteilungen der DeGPT
Formate: pdf, html
Seite 266 - 267 | doi: 10.21706/tg-17-3-266
Mitteilungen des FVTP
Formate: pdf, html
Seite 268 - 269 | doi: 10.21706/tg-17-3-268
Mitteilungen der GPTG
Formate: pdf, html
Seite 270 - 271 | doi: 10.21706/tg-17-3-270

Autor:innen


© privat

Silke Birgitta Gahleitner(Hrsg.)

Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbei...

Silke Birgitta Gahleitner, Prof. Dr., lehrt »Klinische Psychologie und Sozialarbeit« an der Alice Salomon Hochschule in Berlin und leitet die Arbeitsgruppe »Psychosoziale Traumaarbeit, Traumaberatung und Traumapädagogik« der DeGPT.

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© Dirk Hofmeister

Heide Glaesmer(Hrsg.)

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Lei...

Heide Glaesmer, Prof. Dr., ist stellvertretende Leiterin der Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig und Leiterin der dortigen Arbeitseinheit »Psychotraumatologie und Migrationsforschung«.

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Ingo Schäfer(Hrsg.)

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungs...

Ingo Schäfer, Prof. Dr. med., aktuell leitet er die Spezialambulanz für Traumafolgestörungen und die OEG-Ambulanz am UKE, das Hamburger Behandlungszentrum für geflüchtete Menschen mit Traumatisierungen, einen Schwerpunkt zur integrierten Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Borderline-Störung sowie den Arbeitsbereich Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte betreffen neben komplexen Traumafolgen und Komorbiditäten die Versorgung akuter Traumatisie...

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Carsten Spitzer(Hrsg.)

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründung...

Prof. Dr. med. Carsten Spitzer studierte Medizin in Aachen und Lübeck. Er promovierte bei Prof. Dr. Harald J. Freyberger (einem der Gründungsherausgeber dieser Zeitschrift) zu Patienten mit Konversionsstörungen und beschäftigt sich seither klinisch und wissenschaftlich mit dem Konstrukt der Dissoziation und der Psychotraumatologie. 
Als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sowie für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie leitete er von 2012 bis 2019 als Ärztlicher Dir...

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