Es gibt nichts, was Giorgio Pellegrini fremd ist: Vergewaltigung, Erpressung, Flucht, Verrat, Knast, Mord. Je mehr Verbrechen er begeht, desto näher kommt er seinem Ziel, eine bürgerliche Existenz zu führen. Als er dieses Ziel erreicht hat, will er es nicht mehr aufgeben – koste es, was es wolle.
»Sein Roman ist mehr als nur das Porträt einer kriminellen Karriere, es ist das ätzende Sittengemälde einer völlig verkommenen, bigotten Gesellschaft.«
Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung, 12.4.2016
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