Führender Spezialist in der Säuglingsforschung: Daniel Stern hat in seiner Arbeit die Psychoanalyse mit der experimentellen Entwicklungsforschung verbunden. Für seine Arbeit erhielt er im Jahr 1999 den Internationalen Sigmund-Freud-Preis für Psychotherapie. Bei Klett-Cotta sind seine Hauptwerke „Die ...
»Sterns integrative Leistung bezüglich der verschiedenen Ergebnisse aus der Säuglingsforschung und ihrer Relevanz für die psychoanalytische Entwicklungstheorie ist bewundernswert. Seine zum Teil zugespitzten Thesen fordern die psychoanalytische Diskussion heraus.«
Psyche (www.psyche.de)
»Sterns integrative Leistung bezüglich der verschiedenen Ergebnisse aus der Säuglingsforschung und ihrer Relevanz für die psychoanalytische Entwicklungstheorie ist bewundernswert. Seine zum Teil zugespitzten Thesen fordern die psychoanalytische Diskussion heraus.«
Psyche (www.psyche.de)
Stern definiert erstmals eine psychische Konstellation, die bislang eher als selbstverständlich hingenommen wurde, und gibt ihr damit den zentralen theoretischen Stellenwert, der ihr gebührt. Die empirisch fundierte Darstellung verschiedener Formen der Mutter-Kind- Psychotherapie und die konsequente klinische Orientierung machen das Buch nicht nur für die Forschung, sondern auch für Therapeuten unentbehrlich.
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