Doris Lessing wurde 1919 in Kermanshah (heute Iran) geboren und wuchs in Rhodesien auf. Seit 1949 lebte sie in London. Die Autorin starb am 17. November 2013 in London.Doris Lessing gehört zum Kanon der modernen Klassiker.Mit dem »Goldenen Notizbuch« gelang ihr beim deutschen Publikum der Durchbruch ...
Man kann im Leben auf vieles verzichten, aber nicht auf Katzen und Literatur.
In allen Geschichten geht es um Brüche im Umgang von Menschen mit Menschen. Und das ist ein Thema, das Doris Lessing immer - seien es Erzählungen, seien es Romane - beschäftigt.
Der zweite Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Es war genau in diesem Augenblick, dass das letzte Fünckchen Vertrauen zu ihm, das noch in ihr war, erlosch: Es überkam sie die Bitterkeit einer Frau, die kein eigenes Leben unabhängig von Ehemann und Kindern hat, die erkennen muss, dass alles, was sie hätte sein können, hinfällig geworden ist.
Der vierte Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Ein Roman der Sehnsucht Marthas nach Rettung von ihrer unfruchtbaren, vom tosenden Meer umspülten Felseninsel, ihrem sinn- und ziellosen Leben.
Der fünfte Band der Romanfolge »Kinder der Gewalt«
Doris Lessing, die »Kassandra des 20. Jahrhunderts«, wie sie einmal genannt wurde, präsentiert hier ein minutiös nachgestelltes London bis zum Ende der sechziger Jahre: den kalten Krieg, die Ostermärsche, das swinging London; die Figuren werden abgebildet wie mit der Technik des Fotorealismus: scharf und ohne Anteilname. So entsteht eine Szenenfolge, die unaufhaltsam und zwanghaft auf das grauenvolle Ende zuführt, das zwar von einigen vorausgeschaut wurde doch diese Leute galten der Gesellschaft als »ver-rückt«.
Ein zartes ironisches Spiel um die Enge der Welt und die Weite der Bühne.
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