Elisabeth Schramm, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych., klinische Psychologin und Psychotherapeutin, Sektionsleiterin Universitätsklinikum Freiburg, Klinik. für Psychiatrie & Psychotherapie; Trainerin und Supervisorin für KVT, IPT und CBASP.
Anwendung: Ambulant oder stationär bei unipolar depressiven Störungen
Neu: Ergänzt um das immer drängender werdende Problem von arbeitsbezogenem Stress und Burnout
Online: Arbeitsblätter und Informationsmaterialien für Ihre PatientInnen und deren Angehörige
- Neu in der 4. Auflage: Aktuelle Studien, Optimierung durch übersichtliche Merkkästen und Zusammenfassungen
- Expertise: Das Autorenteam leitet international zahlreiche IPT-Kurse und Workshops
Die »Interpersonelle Psychotherapie« (IPT), ursprünglich von Klerman und Weissman für die Behandlung von unipolaren Depressionen entwickelt, wird heute in modifizierter Form auch bei anderen affektiven Störungen sowie Essstörungen und Posttraumatischen Belastungsstörungen erfolgreich eingesetzt.
Neben der psychodynamischen und der Verhaltenstherapie, die als Verfahren im Rahmen der Richtlinienpsychotherapie bereits anerkannt sind, ist die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) eine besonders gut evaluierte psychotherapeutische Methode, die kurz vor ihrer Anerkennung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss steht.
Sie eignet sich auch besonders als Gruppenpsychotherapie (IPT-G), sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich, und wird bereits jetzt schon als evidenzbasierte Kurzbehandlung von einzelnen Krankenkassen im Rahmen der Integrierten Versorgung erstattet.
Zusätzlich online: Arbeitsmaterialien für Therapeuten und Patientenhandouts
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