Howard W. French, geboren 1957, hat sich als Auslandskorrespondent einen Namen gemacht und das Weltgeschehen für verschiedene Zeitungen kommentiert. 1986 ging er zur New York Times und berichtete von 1990 bis 2008 aus dem Ausland für The Times als Büroleiter für Mittelamerika und die Karibik, für ...
Sachbuchbestenliste der ZEIT
In dieser fesselnden Darstellung erkundet Howard W. French die zentrale, aber absichtlich vernachlässigte Rolle Afrikas und der Afrikaner bei der Entstehung von Wirtschaftssystemen und politischem Denken unserer modernen Welt. Souverän und aufrüttelnd zeigt der Autor, wie die tragische Beziehung zwischen Afrika und Europa, die im 15. Jahrhundert begann, unsere Moderne hervorbrachte.
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