Johann Friedrich Cotta (1764-1832), seit 1817 von Cotta von Cottendorf, seit 1822 Freiherr, führte als Verleger von Goethe und Schiller die J.G. Cotta'sche Buchhandlung zu Weltruhm.
Die beiden sorgfältig edierten Bände geben Einblick in das Denken zweier Zeitzeugen, die zwar keine bevollmächtigten Staatsmänner waren, aber in ihrer regen Anteilnahme am politischen Zeitgeschehen eine publizistische Interessengemeinschaft entwickeln.
Unter den vielen kostbaren Handschriften birgt das Cotta-Archiv im Deutschen Literaturarchiv Marbach einen besonderen Schatz: das so genannte »Verlagsbuch«, auch »Hauptkontobuch« genannt, des Cotta-Verlags, ein Geschäftsbuch, das denkbar nüchternste Zeugnis des Umgangs eines Verlegers mit seinen Autoren, des Zusammenhangs von Geist und Geld.
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