Jonathan Lethem, geboren 1964 in New York, ist Autor zahlreicher Romane, darunter die Brooklyn-Romane »Motherless Brooklyn« und »Die Festung der Einsamkeit«. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den »National Book Critics Award«, den »Gold Dagger« und das »MacArthur ...
Alexander Bruno kann Gedanken lesen. Sein Beruf ist es, reichen Männern bei Backgammon- Partien ihr Geld abzuluchsen. Er trägt Smoking und sieht ein bisschen aus wie James Bond. Doch er hat sein Glück überreizt und einen Tumor im Kopf. Auf seiner Irrfahrt durch die globalisierte Welt wird Bruno am Ende selbst zum Spielstein eines Systems, dessen Interessen genauso unsichtbar und tödlich sind wie sein Tumor.
Als die arbeitslose Phoebe Siegler erfährt, dass die Tochter ihrer besten Freundin vermisst wird, bricht sie von Brooklyn aus auf, um in der kalifornischen Provinz nach dem Teenager zu suchen. Im dunklen Herzen der Wüste trifft sie auf Aussteiger, die jenseits von Recht und Gesetz in Stammesgruppen leben. Der Einzige, der ihr Zugang zu diesen ehemaligen Hippie- Kommunen verschaffen kann, ist Charles Heist – genannt der »wilde Detektiv«.
»Jonathan Lethems jüngster Roman inszeniert die Endzeitstimmung der Ära Trump.«
Michael Schmitt, Neue Züricher Zeitung, 13.02.2019
Die »Festung der Einsamkeit« ist ein großer und bewegender Roman über die Kraft der Freundschaft und das Erwachsen werden im Großstadtdschungel New Yorks. Die New York Times kürte das Buch bei Erscheinen zum »Besten Roman des Jahres«.
Verfilmung von und mit Edward Norton und Willem Dafoe, Bruce Willis und Alec Baldwin!
Ein ermordeter Mafioso mit großem Herz und großer Klappe. Ein kleiner Gangster mit Tourette-Syndrom auf der Spur des Verbrechens. Messerscharfe Dialoge und grandioser Sprachwitz vor der Kulisse der Unterwelt Brooklyns.
Bob Dylan, ein Künstler, der seit mehr als 60 Jahren auf der Bühne steht und immer noch Vorbild und Mythos ist. Jonathan Lethem trifft seinen Helden und gewährt einen tiefen Einblick in den Charakter und das Werk eines großen Mannes.
Brooklyn im Sommer 1979. Ein fünfzehnjähriger Junge liegt auf seinem Bett und hört Radio, als eine monotone Stimme zwischen den gespielten Songs verkündet: »Die Talking Heads haben ein neues Album, es heißt Fear of Music«. Für den Jungen, es handelt sich um Jonathan Lethem, ein alles entscheidender Moment.
Ein großer Mehrgenerationenroman über eine zerrissene Familie von Dissidenten in Queens. Eine mitreißende Geschichte der Immigration von europäischen Idealen und Ideen nach Amerika. Eine humorvolle Saga über den persönlichen Preis, den gescheiterte politische Ambitionen fordern. Ein Buch wie eine geschlossene Faust, die sich langsam öffnet.
»Großartiger Generationenroman von einem der Stars der US-Literatur.«
Focus, 24.2.2014
Welchen Einfluss hat ein Autor auf unsere zeitgenössische Kultur? Und welchen Einfluss hat unsere zeitgenössische Kultur auf Autoren? Provokativ und eigenwillig wirft Jonathan Lethem in »Bekenntnisse eines Tiefstaplers« Schlaglichter auf Themen wie Netzkultur, Bob Dylan, Marlon Brando, Sex im Kino und seinen literarischen Pantheon - genauso wie auf seine eigene Biographie.
Mit seinem großen Gesellschaftsroman über die eisige Welt des Geldes und des schönen Scheins, der Dinnerpartys und der Charity-Events zeichnet Jonathan Lethem das eindrucksvolle Porträt eines dekadenten Manhattans, dessen Einwohner gefangen sind in Medienmanipulationen und politischen Betrügereien.
An einer Universität irgendwo in Amerika schlägt der Versuch fehl, den Urknall zu reproduzieren, statt dessen bleibt über dem Experimentiertisch ein undefinierbares Nichts zurück. Das von den Wissenschaftlern liebevoll auf den Namen "Leck" getaufte Vakuum entwickelt überraschend selektive Fähigkeiten: So verschluckt es in den folgenden Untersuchungen teilnahmslos Granatäpfel, Sockenpaare und Pistazieneis, verschmäht aber beispielsweise hartgekochte Eier.
Im Kalifornien der Zukunft können Tiere und Babys dank einer Evolutionstherapie sprechen und handeln wie erwachsene Menschen. Hier lebt und arbeitet Conrad Metcalf, ein zynischer, drogensüchtiger Privatinquisitor, dessen neuester Fall sowohl eine Bande von Verbrechern als auch die Behörden gegen ihn aufbringt.
Jonathan Lethems neuer Roman ist ein großes und bewegendes Buch über Freundschaft und Erwachsenwerden im Großstadtdschungel von New York.
Komisch und teilnahmsvoll beschreibt Jonathan Lethem in dieser romantischen Farce die Paradoxien der Liebe, die sich zwischen den Mitgliedern einer aufstrebenden Rockband in Los Angeles abspielen. Der Roman handelt von geistigem Eigentum und seelischer Abhängigkeit, mit einem leisen Anklang an den Sommernachtstraum, der die Bandbreite Jonathan Lethems eindrucksvoll vor Augen führt.
Nach dem grandiosen Erfolg seines Romans Die Festung der Einsamkeit legt Jonathan Lethem diesmal einen Band mit feingesponnenen Erzählungen vor. Diese nehmen das Wechselspiel von Magischem und Menschlichem wieder auf und lassen den Leser zurückkehren in die atmosphärische Dichte seines »Jahrhundertromans« (Tagesspiegel). Zugleich bieten die Geschichten aber auch den perfekten Einstieg in das imaginäre Universum des Jonathan Lethem.
»Alan, der Glückspilz« ist ein wilder Ritt ins Land der glücklosen Außenseiter. Mit gewohnt scharfem Blick und überbordendem Erfindungsreichtum schickt Jonathan Lethem seine Figuren ins Herz Manhattans und an die Steilklippen der Weltmeere.
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