Jürg Willi, Prof. Dr. med. Dr. h. c., war ein Psychoanalytiker und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Bis 1999 war er Direktor der psychiatrischen Poliklinik am Universitätsspital Zürich und Ordinarius für Ambulante Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Krankheiten an der ...
»Nichts stimuliert die persönliche Entwicklung stärker als eine konstruktive Liebesbeziehung. Nichts schränkt die persönliche Entwicklung stärker ein und nichts verunsichert sie stärker als eine destruktive Liebesbeziehung. Der Mensch benötigt andere Menschen, allen voran den Liebespartner zur Entfaltung seines persönlichen Potentials.«
Die Entwicklung der Persönlichkeit vollzieht sich vor dem Hintergrund wechselnder und einschneidender Umstände im Laufe eines Lebens.
Lebenswenden werden oft durch Krisen herbeigeführt oder vollziehen sich in einem allmählichen Prozess des Wandels.
Beides kann, wie Jürg Willi beschreibt, als Chance für eine neue positive Entwicklung genutzt werden.
International bekannte Psychotherapeuten stellen ihr Verständnis von Liebessehnsucht und Liebesleid dar und erörtern die Frage, wie in der Therapie mit diesem Thema umgegangen werden kann.
»... Gerade aufgrund der Kontroversen der einzelnen Positionen wird die vorliegende Veröffentlichung zu einem wertvollen und anregenden Hilfsmittel, sich seinen eigenen Standpunkt zu erarbeiten, zu dessen Vertiefung die größeren Arbeiten der Referenten sehr geeignet sind. ...«
Wolfgang Traumüller (www.systemagazin.de, August 2007)
In diesem Buch erweitert Jürg Willi die Konzeption der Zweierbeziehung zur therapeutischen Dreiecksbeziehung. Er bringt sich als Therapeut in einer derart persönlichen Form ein, dass sich der Leser miteinbezogen fühlt.
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