Karl Heinz Brisch, Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und ...
- Neueste Erkenntnisse aus dem Bereich der Epigenetik, Resilienzforschung, Prävention und Traumatherapie
- Vererbte seelische Wunden heilen – ein Thema in fast jeder Therapie
- Ein Wegweiser für frühe Hilfen, Beratung und Therapie
- Für alle, die professionell mit Schwangeren, jungen Eltern und Kleinkindern zu tun haben
- Von renommierten ExpertInnen aus der frühkindlichen Versorgung
Psychotherapie und Coaching – Geschwisterbeziehungen als Ressource und Risiko
- Thema »Geschwister« relevant in praktisch allen professionellen Beratungs- und Therapieformen
- International renommierte AutorInnen
- Grundlagenwerk für die praktische Tätigkeit
- Jeder Beitrag enthält Standardszenarien und Fallbeschreibungen
- Kompakt, klar, gut verständlich
- Glossar der Fachbegriffe
Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen »State of the Art« ihres Faches.
Vom eigenen Vater, der eigenen Mutter, dem Lehrer, Therapeuten oder Pfleger missbraucht
Bindungstraumatisierungen gehören zu den schwersten Traumatisierungen überhaupt. Sie haben langfristige und gravierende Auswirkungen auf alle psychischen, sozialen und körperlichen Bereiche des Betroffenen. Es entstehen pathologische Bindungen des Opfers an den Täter, Erkrankungen mit dissoziativer Symptomatik und andere Muster von Bindungsstörungen.
Die international renommierten Autoren diskutieren die Folgen von schwerwiegender Vernachlässigung im frühen Kindesalter und die möglichen positiven Veränderungen für die betroffenen Kinder durch Pflege- und Adoptiveltern.
Das Buch setzt sich mit heilenden und schädigenden Aspekten im Kontext von Bindung, Trennung, Scheidung und Neubeginn mit Blick auf die Eltern sowie auf die Kinder auseinander. Hierzu werden international renommierte ForscherInnen und KlinikerInnen aus ihren Studien und Erfahrungen berichten und Wege der Therapie und Begleitung, Beratung sowie der Prävention aufzeigen.
Wie können Krippen, Kindergärten, die Schule und die Familie Kindern sichere Bindungen vermitteln und was kann dabei falsch gemacht werden? International renommierte Forscher und Kliniker stellen die neuesten Erkenntnisse zur Entwicklung der kindlichen Bindung unter den heutigen Bedingungen in Familie und Gesellschaft vor.
Ein Säugling unterhält nur zu ganz wenigen Personen, etwa zu seinen Eltern, Bindungsbeziehungen. Im Laufe des Lebens gewinnen Bindungserfahrungen mit Gruppen immer stärker an Bedeutung. Daher setzt sich dieser Band mit den heilenden und den zerstörerischen Aspekten im Zusammenhang von Bindung und Gruppen auseinander: International renommierte Forscher und Kliniker berichten aus ihren Studien und Erfahrungen und zeigen Wege zur Prävention auf.
Die Beiträge aus Forschung, Klinik und Prävention zeigen einerseits die Ressourcen für Wachstum durch sichere Bindungserfahrungen auf, andererseits verdeutlichen sie die traumatischen Auswirkungen von emotionaler Gewalt in unterschiedlichen Situationen und Lebensaltern und diskutieren Möglichkeiten der Prävention und Hilfe.
Menschen mit Migrationshintergrund gleich welchen Alters haben ein erhöhtes Risiko für Abhängigkeitserkrankungen, posttraumatische Belastungsstörungen, psychosomatische Leiden und andere psychische Störungen. Die Autorinnen und Autoren des Bandes erklären,
• welche Rolle die Bindungspersonen spielen,
• welche Faktoren schützen und
• wie neue Beziehungen aufgebaut werden.
International renommierte Forscher und Praktiker erläutern, welche Rolle Psychotherapie und Prävention im Kontext chronischer Erkrankungen spielen. Sie zeigen, wie Kleinkinder, Jugendliche und Erwachsene, die ihr seelisches und soziales Leiden über Körpersymptome zum Ausdruck bringen, zusammen mit ihren Bezugspersonen erfolgreich beraten und therapiert werden können.
International renommierte Forscher und Kliniker verdeutlichen, wie psychopathologische Entwicklungen bei Jugendlichen mit traumatischen Erfahrungen und desorganisierter Bindung aus ihrer Kindheit verstanden, wie sie behandelt werden können und welche Möglichkeiten zur Prävention bestehen.
Alkohol, Drogen, Medikamente oder Computerspiele - vieles kann Menschen süchtig machen. Dieses Buch macht Zusammenhänge zwischen Bindung und Sucht deutlich. Internationale renommierte Forscher und Kliniker zeigen therapeutische und präventive Möglichkeiten in Zusammenhang mit Suchterkrankungen auf.
Paarbeziehungen werden durch die früheren Bindungserfahrungen der jeweiligen Partner bestimmt. Wie entstehen vor diesem Hintergrund echte Liebesbeziehungen? Welchen Einfluss hat die Bindungsqualität auf Sexualität, Partnerschaft der Eltern und auf die Entwicklung der Kinder? Wie wirken sich Trennungen des Elternpaares auf die Bindungsfähigkeit der Kinder aus? Wie verarbeiten Eltern den Verlust eines Kindes? Welchen Einfluss haben traumatische Erfahrungen auf die Entstehung von destruktiven Täter-Opfer-Bindungen? Wie können diese behandelt werden?
Die Beiträge dieses Bandes führen die teilweise auf unterschiedlichen Wegen entstandenen Erkenntnisse der beiden Richtungen zusammen. Eines wissen wir ganz sicher: Eine sichere Bindungserfahrung in der Kindheit - wenigstens eine! - ist ein ganz wichtiger Schutz gegen das Aufkommen psychopathologischer Symptome nach einem traumatischen Erlebnis.
International renommierte Forscher und Kliniker stellen die neuesten Erkenntnisse zur vorgeburtlichen Bindung, zur Bedeutung von Hormonen sowie zu Störungen der Bindungsentwicklung vor. Sie berichten über Präventionsmaßnahmen und zeigen die Möglichkeiten und Grenzen psychotherapeutischer Interventionen auf.
»Der Band gibt faszinierende Einblicke in verschiedene Aspekte der psychologischen und psychiatrischen prä-, peri- und postnatalen Bindungsforschung. ...«
Anne-Ev Ustorf (Psychologie Heute, 3/2008)
Die Bedingungen bei Empfängnis, Schwangerschaft, Geburt und früher Entwicklung des Säuglings können durch extremen Hoch-Stress gezeichnet sein. Die AutorInnen zeigen,
Welche Auswirkungen solche Erfahrungen auf die Entwicklung des Säuglings und seine Beziehungen in der Familie haben,
Wie negative Folgen bewältigt werden können,
Welche Möglichkeiten der Begleitung, Beratung, Therapie und Prävention hilfreich sein können.
Aggressionen und Ängste entstehen oft früh im Laufe der kindlichen Entwicklung und können sich zu schwerwiegenden emotionalen und sozialen Störungen bis hin zur Kriminalität weiterentwickeln. International renommierte Experten zeigen, was in Prävention, Beratung und Psychotherapie getan werden kann.
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