Massimo Carlotto, geboren 1956 in Padua, ist einer der erfolgreichsten Schriftsteller Italiens. Als Sympathisant der extremen Linken wurde er in den 1970er Jahren zu Unrecht wegen Mordes verurteilt. Nach fünfjähriger Flucht und einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren wurde er 1993 begnadigt. Er lebt ...
Es gibt nichts, was Giorgio Pellegrini fremd ist: Vergewaltigung, Erpressung, Flucht, Verrat, Knast, Mord. Je mehr Verbrechen er begeht, desto näher kommt er seinem Ziel, eine bürgerliche Existenz zu führen. Als er dieses Ziel erreicht hat, will er es nicht mehr aufgeben – koste es, was es wolle.
»Sein Roman ist mehr als nur das Porträt einer kriminellen Karriere, es ist das ätzende Sittengemälde einer völlig verkommenen, bigotten Gesellschaft.«
Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung, 12.4.2016
Oktober 2008 auf der KrimiWelt-Bestenliste von WELT, ARTE und Nordwestradio
(Weitere Informationen mit den Jury-Rezensionen unter: www.arte.tv/krimiwelt)
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