Olivier Adam, geboren 1974 und in der Pariser Banlieue aufgewachsen, hat zahlreiche Romane, Jugendbücher und Erzählbände veröffentlicht. Viele seiner Romane wurden verfilmt. »Keine Sorge, mir geht's gut« erlangte in Frankreich und Deutschland Kultstatus. Adam lebt mit Frau und Kindern in Paris. Bei ...
»Das ist das Problem mit dem Leben, dachte Antoine. Dasjenige, das man hat, ist immer zu eng, und das, das man gern hätte, ist zu groß, um es sich auch nur vorstellen zu können. Die Summe aller Möglichkeiten ist das Unendliche, das gegen Null tendiert.«
»Olivier Adam ist einer der spannendsten Schriftsteller der letzten fünfzehn Jahre.«
Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Olivier Adam ist Meister darin, nichts zu beschönigen, nichts zu versprechen und doch weht Hoffnung und Sehnsucht in das Erzählte.«
Sylvie-Sophie Schindler, Galore, Juni 2017
Paul sucht seinen inneren Frieden in der Bretagne, am Meer, und findet ihn ausgerechnet an dem Ort, an dem er aufgewachsen ist und den er verabscheut: der Banlieue. Mit ungewöhnlicher Sensibilität spürt Olivier Adam der Zerbrechlichkeit der Existenz nach.
Wie kann das Leben weitergehen, wenn der Mensch, den man am allermeisten liebt, von heute auf morgen spurlos verschwindet? Olivier Adam erzählt eine intensive und ergreifende Familiengeschichte, von Verlust und dem unbeirrbaren Glauben an das Unmögliche.
Eine einfache Frau zerbricht an ihrem aufopferungsvollen Engagement für illegale Immigranten. Eines Tages wird Marie durch Zufall auf ein Flüchtlingslager aufmerksam, sie schließt sich den freiwilligen Helfern an, vernachlässigt mehr und mehr ihre Familie und gerät mit der Polizei in Konflikt. Schließlich droht sie, ihre Kinder, ihren Mann und sich selbst zu verlieren - ein modernes Martyrium.
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