Der erste Band ist das persönlichste Tagebuch Kesslers. Seine Liebe zur Familie ist ebenso dokumentiert wie die Selbstreflexion, die in späteren Jahren ganz weicht. Studentische Besäufnisse, verwirrende Beziehungsgeschichten, die in einem Fall zum Mord der Geliebten führt, aber vorwiegend die Entwicklung von Freundschaften auf Spaziergängen, bei Theater- und Musikaufführungen (Gewandhaus) sowie in Gesellschaften prägen Band I.
»Eine verlegerische Großtat.«
Rolf Spinnler, Canstatter/Untertürkheimer Zeitung, 22./23.12.2018
Der digitale Text der gesamten Ausgabe wird 2019 vom Literaturarchiv Marbach online bereitgestellt.
Im Vorwort des ersten Bandes finden Sie die Hinweise dazu.