Tina Soliman ist Journalistin, Autorin und Regisseurin. Sie volontierte bei der »FAZ«. Seit den 90er-Jahren hat sie preisgekrönte TV-Dokumentationen für die ARD und das ZDF realisiert. Tina Soliman erhielt u.a. den »6. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte« von Amnesty International, den ...
Tina Soliman ist Journalistin, Autorin und Regisseurin. Sie volontierte bei der »FAZ«. Seit den 90er-Jahren hat sie preisgekrönte TV-Dokumentationen für die ARD und das ZDF realisiert. Tina Soliman erhielt u.a. den »6. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte« von Amnesty International, den »Katholischen Medienpreis der Deutschen Bischofskonferenz«, die Silbermedaille bei den New York Festivals sowie zahlreiche Nominierungen, u.a. beim 54. FESTIVAL DE TELEVISION DE MONTE-CARLO. Ihre Dokumentationen werden weltweit ausgestrahlt.
Sie arbeitet als regelmäßige Autorin für die ZDF-Sendereihe »37 Grad«, »Die Story im Ersten« (ARD) und für das Politikmagazin »Panorama« (ARD).
Wenn Sie Fragen an Tina Soliman haben: tinasoliman@yahoo.de
Weitere Informationen zu Tina Soliman
Tina Soliman, Studium der Germanistik, Romanistik und Politikwissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universtität in Frankfurt mit Magister-Abschluss, volontierte bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und arbeitete anschließend viele Jahre für die ARD-Politmagazine Panorama, Kontraste, Fakt und Report aus Mainz sowie für den ARD-Kulturreport.
1996 erhielt Sie den Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege für „Kinder zweiter Klasse“ für den Sender Freies Berlin, „KONTRASTE“.
In dieser Zeit machte sie sich bereits einen Namen als Autorin der ZDF-Sendereihe „37 Grad“, für die sie seit über 17 Jahren Menschen porträtiert, deren Leben sich durch ein dramatisches Ereignis mit einem Wimpernschlag verändert. Für die 37 Grad-Dokumentation „Grausames Glück, Wenn Geburt und Tod aufeinander treffen“ erhielt sie den „Katholischen Medienpreis der Deutschen Bischofskonferenz“ (2004).
Für den WDR und den MDR realisierte Tina Soliman zwei Dokumentationen zum Thema Kriegskindheit in Deutschland. Außerdem arbeitete sie als Autorin für die WDR-Sendereihe „Menschen hautnah“.
2009 verlieh ihr der „Bundesverband Herzkranker Kinder“ den 1. Preis für die ARD-Dokumentation „Ein Herz für Lilli“ (NDR).
Für den NDR realisierte sie außerdem u.a. seit 2007: „Für mich bist Du gestorben. Wenn Menschen plötzlich den Kontakt abbrechen“, „Der Hirnschrittmacher, Heilung auf Knopfdruck“, „Ich will sterben, wenn alte Menschen nicht mehr leben wollen”.
Seit 2010 ist Tina Soliman auch wieder Autorin für das ARD-Politmagazin PANORAMA (NDR).
21.2.2011: Veröffentlichung des Sachbuches (Psychologie) „Funkstille. Wenn Menschen den Kontakt abbrechen“ im Klett-Cotta Verlag.
14. Mai 2011 6. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte 2011 für die in der ZDF-Sendereihe ausgestrahlte Dokumentation „Zur Heirat verurteilt“ von Amnesty International.
Nominierung für den CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa 2011 für „Zur Heirat verurteilt“ ZDF, 37 Grad.
Ihre ARD-Dokumentation »SEX – Made in Germany« (Kamera: Torsten Lapp) wurde bei den »New York Festivals 2014« in der Kategorie »Current Affairs« mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.» SEX – Made in Germany« war außerdem beim »54ème FESTIVAL DE TELEVISION DE MONTE-CARLO« für die »Nymphe d’Or« und ist beim »Prix Europa« 2014 in Berlin nominiert. In den Wettbewerben werden Fernsehproduktionen aus aller Welt präsentiert.
Der Film war auch für den »Juliane-Bartel-Preis 2013« nominiert und kam u. a. beim »Montreal World Film Festival« zur Aufführung.
2016 wurde sie für den Medienpreis der »Kindernothilfe« für den Beitrag: »Deutschland 1945, Syrien 2015« nominiert, ausgestrahlt bei PANORAMA (ARD). Dieser Beitrag wurde außerdem für den von amnesty international vergebenen 10. MARLER MEDIENPREIS MENSCHENRECHTE 2017 FERNSEHEN nominiert.
Solimans ARD-Dokumentation »Einsame Spitze. Top-Manager am Limit« wurde 2017 für den Ernst-Schneider-Preis für besten Wirtschaftsjournalismus nominiert.
Für die besondere journalistische Leistung ihrer Berichterstattung zum G20-Gipfel (NDR/ARD) gewann sie mit den Kollegen von »Panorama« den Grimme-Preis 2018.
Wenn Sie Kontakt aufnehmen wollen mit der Autorin: tinasoliman[at]yahoo.de
Filmografie von Tina Soliman
2018
ZDF, 37 Grad: »Ich muss ihm in die Augen sehen. Kann man einen Mord verzeihen?«
2016
»Tod eines Managers. Der Fall Wauthier«. Ein Film von Tina Soliman und Torsten Lapp. Hier geht es zum Beitrag in der Mediathek der ARD.
»Einsame Spitze. Top-Manager am Limit«, ein Film, den Tina Soliman gemeinsam mit Torsten Lapp gedreht hat, wird in der Sendereihe »Die Story im Ersten« in der ARD ausgestrahlt. Hier kann der Film in der Mediathek der ARD angesehen werden.
2015
Tina Solimans Film »Kriegskinder: Deutschland 1945, Syrien 2015« wurde am 17. Dezember in »Panorama« gesendet. Er kann angesehen werden auf >> http://daserste.ndr.de
»37 Grad. Was am Ende wirklich zählt«
Viele Menschen bereuen am Ende des Lebens gerade das, was sie nicht gemacht haben. Sie erkennen, dass sie mehr hätten wagen, mehr Gefühle hätten zulassen sollen. Am Ende des Lebens erahnen sie, worum es im Leben wirklich geht. Wie schön wäre es, dies schon zu wissen, solange jemand noch geben, reden und handeln kann.
»Schöne neue Welt: Der Preis des Teilens«.
Das Teilen materieller Güter erscheint sinnvoll in einer Welt mit immer knapperen Ressourcen. Doch hält die schöne neue Welt des Teilens, was sie verspricht?
Unter >> http://daserste.ndr.de kann man den Film in der Mediathek ansehen.
2014
Tina Solimans ARD-Dokumentation »SEX – Made in Germany« (Kamera: Torsten Lapp) wurde bei den »New York Festivals« 2014 in der Kategorie »Current Affairs« mit einer Silbermedaille ausgezeichnet. »SEX – Made in Germany« war außerdem beim 54ème Festival de Television de Monte-Carlo für die »Nymphe d’Or« und den »Prix Europa« nominiert. In den Wettbewerben werden Fernsehproduktionen aus aller Welt präsentiert.
2013
ARD – Die Story: »SEX – Made in Germany«. Der Film wurde für den Juliane-Bartel-Preis nominiert und kam beim »Montreal World Film Festival« zur Aufführung.
»Nach dem Goldregen«. Ein Beitrag zur ARD-Themenwoche »Glück«.
2012
ARD Legenden: Joachim Fuchsberger
ZDF 37 Grad: Abgetaucht. Wenn Menschen den Kontakt abbrechen.
ARD/ Panorama
2011
21.1.2011 Veröffentlichung des Sachbuches (Psychologie) »Funkstille. Wenn Menschen den Kontakt abbrechen« im Klett-Cotta Verlag.
14. Mai 2011 6. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte 2011 für die in der ZDF-Sendereihe ausgestrahlte Dokumentation »Zur Heirat verurteilt« von Amnesty International.
Nominierung für den CIVIS Medienpreis für Integration und kulturelle Vielfalt in Europa 2011 für »Zur Heirat verurteilt« (ZDF, 37 Grad).
2010
ZDF, 37°: »Zur Heirat verurteilt« (30 Minuten)
Focus-Titel-Geschichte 13.9.2010: »Zwangsverheiratet«
ARD: »Pleite – und jetzt. Wege aus der Krise«
PANORAMA (ARD): „Gefangen im Libanon“
2009
NDR: »Kampf gegen die Krankheit, Herzinfarkt« (45 Minuten)
NDR: »Ich will sterben, wenn alte Menschen nicht mehr leben wollen«
(45 Minuten)
NDR: »Der Hirnschrittmacher, Heilung auf Knopfdruck?« (45 Minuten)
NDR: »Ich will nicht mehr. Suizid im Alter« (45 Minuten)
2008
ARD: »Ein Herz für Lilli. Kinder leben mit Spenderherzen« (45 Minuten)
ZDF, 37°: »Der Feind in meinem Kopf. Leben mit Parkinson«
2007
ZDF, 37°: »Jetzt will ich’s wissen«, Über Menschen, die den Schulabschluss nachholen«.
NDR: »Für mich bist du gestorben«. Wenn Menschen den Kontakt abbrechen
(45 Minuten)
2006
ZDF, 37°: »Warum, mein Kind? Eltern nach dem Suizid von Kindern«
WDR-Dokumentation: »Die Ängste bleiben lebenslang« Traumata der Kriegskinder
2005
ARD: »Sei froh, dass du lebst« Kriegskinder erinnern sich (30 Min)
ZDF, 37°: »Herzalarm. Mitten im Leben«
2004
Medienpreis der Deutschen Bischofskonferenz für »Grausames Glück« (37°), Verleihung durch Kardinal Karl Lehmann im Hamburger Rathaus
ZDF, 37°: »Rendezvous mit der Nacht. Taxitom und seine Gäste«.
2003
MDR, Beiträge für das ARD-Politmagazin FAKT
WDR-Senderereihe »Menschen hautnah«: »Zählt nur die Liebe? Von geistig Behinderten und ihren Kindern« (45 Minuten)
ZDF, 37°: »Grausames Glück. Wenn Geburt und Tod aufeinander treffen«. 30 Minuten (dafür Medienpreis der Deutschen Bischofskonferenz)
2002
ZDF, 37°: »Wahnsinns-Kinder. Wenn die Eltern psychisch krank werden«. (30 Minuten)
ZDF, 37°: »Wie heißt die Hauptstadt von Freundschaft? Aus dem Innenleben von Autisten«, (30 Minuten)
2001
ZDF, 37°: »Minen, Mord und Medien. Reporter im Krieg«. (30 Min.)
ZDF, 37°: »Der Tod im Spiegel. Ein Junge kämpft ums Überleben«. (30 Min.)
ZDF Extra/Spezial: »Islam heißt doch nicht Terror«
SWR »Zeichen der Zeit«: »Kinder oder Cabrio Vom Krach zwischen Familien und Kinderlosen«, 45 Minuten
2000
ARD-Kulturreport des MDR, Kulturzeit (3sat) und artour (mdr)
1999
ZDF, 37°: »Das zweite Leben der Katharina Beta« (30 Min.).
1998
HR-Porträtreihe: Moderne Menschen Helmut Markwort, Horst Hamann (30 Min.).
1997
Themenabend Alkohol auf ARTE mit »Flaschenkinder«
ZDF, 37°: »Dann springst du eben. Wenn Jugendliche nicht mehr leben wollen«, (30 Min.)
1996
Medienpreis der Freien Wohlfahrtspflege für »Kinder zweiter Klasse« für den Sender Freies Berlin, »KONTRASTE« (1996).
ZDF, 37°: »Flaschenkinder«, (30 Min.)
Seit 1993
Beiträge für die ARD-Politmagazine KONTRASTE, PANORAMA, REPORT AUS MAINZ und FAKT. Themen u. a. Atomtransporte, Organverteilung, Anti-Aggressivitätstraining, Drogenpolitik, Ausländerpolitik (Asyl, Abschiebung etc), Altenversorgung, Multiple-Chemikalien-Sensibilität, AIDS, Alkoholismus, Neonazis/Polizei, Kommerz und Jugend, Suizidforen im Internet, Pestizide in Schnittblumen, Versicherungs-Skandal, Private Knäste, Lebenslang, HomeCare, Alice Schwarzer, US-Schwertransporter, Patientenrechte/Patientenverfügungen)
Weiterbildung u.a. Dokumentarfilmseminar bei Guido Knopp, Drehbuchseminar (Wolfgang Kirchner), Dramaturgie der Stoffe, Moderationstraining »Achtung Rotlicht«, Workshop »Die Story« (Fritz Wolf, WDR), The Human Factor. Seit 2000 Porträts für die Herbert Quandt Stiftung, Medientraining bei Angela Michael.
Viele der Dokumentationen wurden europaweit von anderen Sendern übernommen und ausgestrahlt.
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