Wolfgang Kraushaar arbeitet seit 1987 als Politikwissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Zentrum seiner Forschungen stehen Protestbewegungen und der moderne Terrorismus.Zu seinen wichtigsten Publikationen zählen »Die Protest-Chronik 1949 – 1959«, »Frankfurter Schule und ...
Eine Chronik, die mit ihren atemberaubenden Aufnahmen ein Zeitalter des Protests in Erinnerung ruft, wie man es so noch nie zuvor zu Gesicht bekommen hat.
• 4 großformatige Leinenbände im Schuber
• Über 2000 Seiten
• Mit über 2000 Fotos und Illustrationen
• Prägung & Fadenheftung
• Durchgängig vierfarbig gedruckt
»Das monumentale Werk, das den Blick auch international weitet, ist künftig sicher das Urmeter jeder Forschung zu 1968.«
Sven Felix Kellerhoff, Welt Online, 04.11.2018
Vor 50 Jahren begehrten die 68er überall gegen die Autoritäten auf und verlangten mehr individuelle Freiheit. Die Mythen, die aus ihrer Rebellion entstanden, sind noch heute vielfach ungebrochen. Wolfgang Kraushaar problematisiert die vorherrschenden Deutungsmuster der 68er-Bewegung und betont zugleich, dass unsere Zivilgesellschaft kaum ohne ihre Impulse vorstellbar wäre.
Der Deutsche Herbst im Jahre 1977 bildet die düsterste Epoche der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Wolfgang Kraushaar, der beste Kenner dieser Zeit, wirft neue Fragen auf und gibt neue Antworten.
»Kraushaar immenses Wissen ist jedem der Beiträge anzumerken.«
Christopher Dowe, faz, 5.12.2017
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