Wolfgang Schömel, geboren 1952 in Bad Kreuznach, studierte Literatur und Philosophie in Mainz und Bremen. Er veröffentlichte Arbeiten u. a. über den heroischen Pessimismus, über Nietzsche und Ingeborg Bachmann. Literarische Arbeiten im »Merkur«, in der »Krachkultur« und der Frankfurter Rundschau ...
»Die große Verschwendung« ist der entschlossene Blick hinter die Kulissen eines Politskandals, der uns merkwürdig bekannt vorkommt! Und ein so komischer wie berührender Roman über heftig kriselnde Männlichkeit und die hinterhältigen Verheißungen eines zweiten Frühlings.
Nach seinem vielbeachteten Erzählungsband »Die Schnecke«, der von den metropolitanen Helden der Einsamkeitsbewältigung handelt, nun der erste Roman von Wolfgang Schömel. Der Autor bleibt seinem Thema treu, der männlichen Glückssuche und Melancholie, doch gewinnt er ihm ungleich dramatischere Töne ab.
Eine kleine Galerie unserer Jahre: Freaks und Verliebte, verkrachte Existenzen und Beziehungsgeschädigte, Ehebrecherinnen und Globalisierungsgegner. Sieben literarische Momentaufnahmen der zeitgenössischen Bewusstseinslage.
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