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Kindergartenalter

Bindungspsychotherapie - Bindungsbasierte Beratung und Therapie

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Beschreibung


Bindungsbasierte Beratung und Therapie im Kindergartenalter

Viele therapeutisch relevante Störungsbilder haben ihren Ursprung in der frühen Kindheit. Brisch beschreibt - auf der Grundlage der Bindungstheorie und mit ausführlichen Therapiebeispielen - die Möglichkeiten rechtzeitiger Hilfe und bindungsorientierter Interventionen im Kindergartenalter.

Es geht unter anderem um:

- Schlafstörungen
- Wachstumsverzögerungen
- Adoption und Pflegekinder
- Aggression und Wutanfälle
- Väter oder Mütter mit psychischer Beeinträchtigung
- Trennungsprobleme, Scheidung und Tod
- Übersteigertes Bindungsverhalten.

Dieses Buch richtet sich an:
Eltern und alle, die mit Eltern und kleinen Kindern arbeiten:
- Kinderärzte
- Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten
- Krankenschwestern und Pfleger
- PsychologInnen und Berater
- SozialarbeiterInnen
- (Heil-)PädagogInnen und ErzieherInnen
- ErgotherapeutInnen
- PhysiotherapeutInnen
- Seelsorger

Zur neuen Reihe »Bindungspsychotherapie«
Das Wissen der Bindungstheorie kann vielfältig für eine bindungsbasierte Beratung und Therapie in allen Altersstufen angewandt werden, wobei sich die Diagnostik und Behandlung je nach Lebensalter der Patienten ganz unterschiedlich gestaltet.
Anhand von vielen Beispielen aus der klinischen Praxis gibt die Reihe eine Einführung in die Grundlagen der Bindungstheorie und die diagnostischen Methoden und Schritte einer bindungsorientierten Beratung und Therapie vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter.

Jeder Band dieser neuen Reihe enthält
- ein Kapitel über die spezifischen Grundlagen der Bindungstherapie für die jeweilige Altersstufe resp. Klienten oder Patientengruppe.
- zahlreiche ausführliche und kommentierte Therapiebeispiele.


Bibliographische Angaben


Reihe: Bindungspsychotherapie
1. Auflage 2014, Erscheinungstermin: 13.04.2015, 160 Seiten
ISBN: 978-3-608-20200-7

Autor:innen


© Studio ONE Ulm by FOTOPROFI

Karl Heinz Brisch

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psych...

Karl Heinz Brisch, Univ.-Prof., Dr. med. habil., ist Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychiatrie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Neurologie; Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen; Ausbildung in spezieller Psychotraumatologie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Er war bis 2020 Vorstand des weltweit ersten Lehrstuhls für Early Life Care und leitete das gleichnamige Forschungsinstitut an der PMU in Salzburg.
Seine klinische Tä...

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Presse-Stimmen


»Wenn der Autor weiter solche praxisnahen, inzwischen weit verbreiteten, anschaulichen und theoretisch fundierten, nützlichen Bücher schreibt, wird man ihn bald als bescheidenen Helfer der Menschlichkeit bezeichnen dürfen. Sie richten sich an Laien, Eltern sowie an alle mit Kindern Beschäftigten. ... Auch in seinem neuen Buch findet sich eine Fülle von kommentierten Fallbeispielen, die er anrührend formuliert, mit einem tiefen Ernst vor den Kinderschicksalen, aber auch vor den Schicksalen der Eltern in Not.« Tilmann Moser, Deutsches Ärzteblatt für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Oktober 2015 »Das Buch ist in einer klaren, einfachen Sprache verfasst und verdient dennoch zu Recht die Bezeichnung ‚Fachbuch’. Es gelingt Brisch durchgängig, auch schwierige psychologische Zusammenhänge darzustellen. Ich kenne nur wenige Bücher, die in Kürze so viele praktische Gedanken hinsichtlich einer Verbesserung des Bindungsverhaltens vermitteln, und die von den Beziehungspersonen und gleichzeitig von allen pädagogisch und therapeutisch arbeitenden Fachleuten übernommen werden können. Für Fachleute liefert dieses Buch eine Einführung in Bindungspsychotherapie, für Erzieher und Eltern eine überzeugende Darstellung von Störungsbildern. Es ist darum allen, die mit Eltern und Kindergartenkindern arbeiten und auf ihrem Entwicklungsweg begleiten, uneingeschränkt zu empfehlen.« Hans Hopf, socialnet.de, Juni 2015