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Früchte der Einsamkeit

Reflexionen und Maximen über die Kunst der Lebensführung

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Beschreibung


Penn, der weltkluge Visionär: Maximen für ein glückliches Leben

In kühnen, bilderreichen und eingängigen Wendungen verhandelt er zeitlose Themen wie Freundschaft, Ehe, Erziehung, Regeln für das gute Gespräch, Witz und ein gelingendes Dasein. Die Wiederentdeckung eines Klassikers.  

William Penn (1644–1718) – englischer Gentleman, Rechtsanwalt, pazifistischer Quäker und visionärer Staatengründer – war einer der ganz großen Charaktere der neueren Geschichte. Schon Goethe und Voltaire konnten diesen menschenfreundlichen Gründer Philadelphias, der ersten amerikanischen Hauptstadt, nicht genug dafür loben, dass er der mehrkonfessionellen und toleranten Gesellschaft der Moderne dort den Boden bereitete für das Zusammenleben von Menschen aus vielen Nationen. Bereits in der Mitte seines erfüllten und ereignisreichen Lebens notierte der fast 50-jährige Penn in Form von eingängigen Reflexionen und Maximen, wie er die Welt und die Menschen sah. In ihnen äußert sich der lebenskluge Verfasser in visionärer und teils utopischer Weltsicht über Fragen des gerechten Lebens und des toleranten Umgangs mit allen Menschen. Penns Gedanken, Beobachtungen und seine Kunst der Lebensführung sind hochaktuell bis heute.  

Bibliographische Angaben


Herausgegeben von:Jürgen Overhoff
Aus dem Englischen von: Joachim Kalka
1. Aufl. 2018, Erscheinungstermin: 05.03.2018, 313 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-7681-9903-2

Autor:innen


William Penn

William Penn ist der Urvater der amerikanischen Freiheitsideale. Als Gründer der Kolonie Pennsylvania und ihrer Hauptstadt Philadelphia schuf er ei...

William Penn ist der Urvater der amerikanischen Freiheitsideale. Als Gründer der Kolonie Pennsylvania und ihrer Hauptstadt Philadelphia schuf er einen gemeinsamen Lebensort für Menschen aller Nationen und Religionen. Damit schrieb der visionäre Staatengründer und Pazifist Weltgeschichte. Bereits in der Mitte seines Lebens notierte er kluge Maximen, mit denen er seinen Leser die Kunst der Lebensführung lehrte.

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© Autor

Jürgen Overhoff(Hrsg.)

Jürgen Overhoff, geboren 1967 in Lippstadt, studierte in Berlin, London und Cambridge Neuere Geschichte, Evangelische Theologie, Philosophie und Po...

Jürgen Overhoff, geboren 1967 in Lippstadt, studierte in Berlin, London und Cambridge Neuere Geschichte, Evangelische Theologie, Philosophie und Politologie. Seit 2013 ist er Professor für Historische Bildungsforschung an der Universität Münster. Die dortige Arbeitsstelle für Deutsch-Amerikanische Bildungsgeschichte gründete er 2014. Zwischen 2018 und 2022 amtierte er als Präsident der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts.

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Joachim KalkaÜbersetzung

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Presse-Stimmen


»Dieses typografisch gediegen gestaltete Buch ist die richtige Wiederentdeckung für unsere notorisch hyperaufgeregten Zeiten, seine Klugheit und Ruhe erscheinen nötiger denn je.« Alexander Kluy, Wiener Zeitung, 28./29.07.2018